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Wir wünschen
dir ein Weihnachtsfest
mit
Liebe, Herzlichkeit, Geborgenheit und Freude.
Wir wünschen
dir, dass das Jahr 2023 ein Jahr
der
Erfüllung, des Erfolgs, der Gesundheit, der Einheit,
des
Friedens, der Leichtigkeit, der Harmonie, des Glücks,
des
Miteinanders, ... wird.
Wir wünschen
dir, dass du selbst Christ-Kind bist
und vielen
Christ-Kindern begegnest.
Uns steht mit
Sicherheit ein recht turbulentes und forderndes Jahr bevor. Wir werden alle
Kraft für die täglichen Herausforderungen und Anforderungen brauchen.
Deshalb ist es
wichtig, ohne Altlasten in das kommende Jahr zu gehen.
Wer noch mit
alten Themen, Lasten, Ängsten und hinderlichen Gewohnheiten beschäftigt ist,
sollte diese am besten im alten Jahr zurück lassen oder zumindest ganz schnell
auflösen.
Dafür gibt es
gleich im Jänner den Workshop „Lebe dich frei!“. Nutze die Gelegenheit, um auf
die kommende Zeit gut vorbereitet zu sein.
Viele von uns
sind aufgerufen oder berufen, über sich und den eigenen Familienkreis hinaus
für andere Menschen da zu sein, die Hilfe brauchen.
Wie können wir
es schaffen, liebevoll, kraftvoll und freudvoll in der Welt und für die Welt zu
wirken?
•
Ziehen
wir einen Strich unter alle Forderungen, offenen Rechnungen, Schuldgefühle, Erwartungen,
… und behalten so alle Energie bei uns.
•
Unterscheiden
wir Visionen von Illusionen, um unsere Aufmerksamkeit und unseren Fokus auf das
zu lenken, was Wirklichkeit werden kann und soll.
•
Versöhnen
wir uns mit uns selbst und mit allem, was uns umgibt.
Selbstliebe ist der Schlüssel zur Versöhnung. Dazu gibt es im Jänner Verein ein
Seminar.
„Ich liebe meinen Nächsten, wie mich selbst.“
•
Bringen
wir Lebensfreude zu den Menschen. Wer anderen Freude bereitet, spürt Freude im
Herzen.
• Holen
wir Informationen, die wir brauchen, aus uns selbst heraus. Unsere innere
Weisheit kennt unseren Weg und die Lösung für unsere Aufgabe. Dabei ist es
wichtig, das Kopfgefühl vom Herzgefühl unterscheiden zu können.
Vom Herzen kommen Intuition, erster Impuls, Begeisterung. Vom Kopf kommt das
Analysieren, Abwiegen, …
• Übernehmen
wir die Verantwortung für unsere Zukunft. Alle Hilfe, die wir erhoffen, kann
nur durch uns geschehen. Niemand wird uns retten. Keine Energien werden die
Systeme zum Sturz bringen. Nur unsere Haltung, unser Denken, unsere
Zivilcourage, unser Engagement für die Liebe und den Frieden werden die Welt in
eine lichtvolle wandeln.
•
Bilden
wir Netzwerke und Gemeinschaften, die getragen sind von Liebe, Vertrauen,
Harmonie und Frieden. Nur so können wir gemeinsam ungeahnte Kräfte in uns
mobilisieren und für andere in potenzierter Form einsetzen.
So werden wir
zu Leuchttürmen, Lichtträgern, Christ-Kindern, an denen sich andere orientieren
und anhalten können.
Mit unseren
Angeboten wollen wir dazu beitragen, dass alle, die das möchten, auf
unterschiedliche und individuelle Weise zu Leuchttürmen und Christ-Kindern
werden.
Und natürlich
wollen wir auch die Gemeinschaft bieten, die uns selbst trägt und stützt.
Viele tun sich
schwer mit dem Wort Demut. Oft wird Demut verwechselt mit unterwürfig sein oder
sich klein machen.
Doch in DeMut
steckt der Mut drinnen. Nur wer mutig ist, kann demütig sein.
Demut ist kein
Gefühl, sondern eine Haltung.
Demütig kommt
von dienstmütig = bereit zu dienen und beschreibt die Gesinnung des
Dienenden oder auch des Dienstleisters.
Ich diene
nicht, weil mir nichts anderes übrig bleibt, sondern, weil ich es möchte.
Ich bin in
einer Position, in der ich bedient werden könnte und entscheide mich, selbst zu
dienen.
Wer
Unterwürfigkeit und Überheblichkeit in sich auflöst und neutralisiert, wird zur
Demut gelangen. So wird DeMut zu einer sehr edlen und mutigen Haltung.
Demut ist das
Gegenteil von besser, lauter, größer, schneller, …
DeMut
bedeutet
•
mutig
sein
•
mich
in den Dienst anderer stellen
•
mich
aus mir heraus einordnen und eingliedern
•
mich
für etwas Größeres zurücknehmen
•
nicht
alles auf die Waagschale legen und Unstimmigkeiten vorbei ziehen lassen
•
nicht
recht haben und recht bekommen müssen
•
im
Hintergrund wirken
•
großzügiges
Handeln
• Andere
anheben und stärken
•
staunen,
sich wundern, dankbar sein
•
…
Demut führt
zu
•
innerer
Stärke und Größe
•
Klarheit
und Unterscheidungsvermögen
·
Bodenständigkeit
und Realitätssinn
•
Sanftheit
und Liebesfähigkeit
•
Geduld
und Gelassenheit
•
Offenheit
und Inneren Frieden
Wo Demut ist,
haben Konkurrenz, Eifersucht, Neid, Besserwisserei, Streit, Schlechtreden, … keinen Platz.
Wer ein
demütiges Leben führt, wird seinen Weg gehen können, weil er nicht bekämpft und
manipuliert wird.
Wer ein
demütiges Leben führt, wird ständig wachsen.
Wer ein
demütiges Leben führt, ist mächtig.
Demut ist
die Fähigkeit, auch zu den kleinsten Dingen des Lebens emporzusehen.
(Albert
Schweitzer)
Stolz fragt:
Wer hat Recht? – Demut fragt: Was ist das Richtige?
Nur, wenn wir
in uns auflösen, was uns an der Selbstliebe hindert, was wir an Mustern und
Prägungen von anderen übernommen haben, was uns vom eigenen Weg abschneidet,
dann werden wir dahinter den Mut finden, DeMut zu leben.
Aktuell leben
wir in einer sehr konfliktreichen Zeit. Die äußeren Gegebenheiten erzeugen ständig
innere Konflikte in uns, Konflikte innerhalb der Familienmitglieder,
Konflikte am Arbeitsplatz, mit Freunden, mit Situationen, usw.
Ständig sind
wir gefordert, Entscheidungen zu treffen, die dann wieder Konflikte auslösen
können.
Konflikte
schwächen uns, bringen uns aus der Balance, zerreissen uns innerlich, machen
uns handlungsunfähig, machen uns depressiv oder aggressiv, übersäuern und
entzünden unseren Körper und lassen unseren Geist nicht zur Ruhe kommen.
Wie kommen
wir nun aus diesem Kreislauf der Konflikte heraus?
Jeder Konflikt
im Außen hat als Wurzel einen Konflikt in mir, den es zu finden und aufzulösen
gilt. Dafür haben wir hervorragende Werkzeuge, die dies ganz schnell
ermöglichen.
Wenn ich nun
mit meinem Konflikt zu Freunden gehe und davon erzähle, dann gebe ich dem
Konflikt mehr Kraft. Wenn mein Gegenüber mir recht gibt und mich in meiner
Opferrolle und meinem Schmerz bestärkt, dann wird der Konflikt immer mächtiger.
Menschen, die
mich in meiner Opferrolle bestärken und vielleicht in die Opferrolle miteinsteigen
und sich verbünden, sind keine richtigen Freunde. Geteiltes Leid ist doppeltes
Leid. Sie schaden mir und sich selbst dabei.
Wahre Freunde
locken mich aus dem Schmerz heraus und helfen mir, Versöhnung zu finden.
Versöhnung kommt von SÜHNE =
Wiedergutmachen, Ausgleichen, Entstören Versöhnung
führt zu innerem Frieden und ermöglicht einen Neubeginn auf einer höheren
Stufe.
Versöhnung
bedeutet
•
inneren
Frieden schaffen mit und in mir
•
inneren
und äußeren Frieden schaffen zwischen mir und jemandem
•
inneren
Frieden schaffen mit einer Situation
Versöhnung
unterscheidet sich von Vergebung.
Wenn ich
jemandem vergebe, dann stelle ich mich über den Anderen.
Wenn ich
jemanden um Vergebung bitte, dann stelle ich den Anderen über mich.
Vergebung
schafft Abhängigkeit, Schuld und Macht.
Versöhnung ist
eine Ent-scheidung. Daraus entsteht etwas neues Höheres = Friede.
Ich ent-scheide
(führe zusammen) Konflikt und Versöhnung.
„Ich
integriere den Konflikt in die Versöhnung und lebe ab sofort den Frieden.“
Versöhnung
ist radikal und bedingungslos.
Versöhnung
bedeutet Neubeginn ohne Rückschau.
Ich baue auf
dem Fundament des Friedens und der Erkenntnis ein neues tragendes Netz und
fokussiere mich auf die Chancen und Möglichkeiten.
Versöhnen
ist ein Tun-Wort. Es geschieht nicht von allein.
Versöhnung
braucht eine Entscheidung, einen Schritt und zwischen Menschen ein Aussprechen.
„Samma wieda
guat!“ – Sind wir
wieder gut.
Hier können wir
von Kindern lernen. Kinder toben und schreien ihren Schmerz hinaus und sind
dann ganz schnell wieder versöhnt und nicht nachtragend.
Es braucht also
nicht viel Zeit, bis Versöhnung möglich ist. Es braucht nur die Entscheidung.
Unsere Gefühle
(Kopfgefühle) folgen unserem Denken. Deshalb wirken sich Entscheidungen sofort
auf die Gefühlsebene aus. Versöhnung ist im Herzen spürbar.
Versöhnung
hinterlässt keine Skepsis, sondern Wohlwollen, Vertrauen, Harmonie, Liebe,
Frieden auf einer tieferen Ebene.
Versöhnung
bekommt noch mehr Kraft und ist noch deutlicher spürbar, wenn sie gefeiert
wird. Ein miteinander Feiern und Lachen ist nur unter versöhnten Menschen
möglich.
Eine der
höchsten LebensQualitäten ist ein versöhntes Leben = innerer Friede.
•
Innerer
Friede macht mich frei, stabil, stark und liebevoll.
•
Innerer
Friede erhöht meine Ausstrahlung, mein Charisma, meine Wirkkraft.
•
Innerer
Friede lässt mich authentisch, vertrauensvoll, bestimmt und mit offenem Herzen
durchs Leben gehen.
• Innerer
Friede ermöglicht intuitives, kreatives und proaktives Handeln.
•
Innerer
Friede lässt mich Einssein mit mir und meiner Umwelt.
Wer
Versöhnung lebt, ist sanft und mächtig zugleich.
Wir haben das
Glück und die Chance, dass wir alles, was einer Versöhnung im Wege steht, mit
unseren Werkzeugen sofort auflösen können. So brauchen wir – wenn wir uns
entsprechend entscheiden – keine 5 Minuten unversöhnt leben. Was für ein
Geschenk!
Meditation ist
ein viel strapazierter Begriff geworden.
Wir meditieren,
um zur Ruhe zu kommen, um dem Alltag zu entfliehen, um frei im Kopf zu werden,
um den Körper beweglich und fit zu halten, um sich zu stärken, um Achtsamkeit
zu üben, um zur Erleuchtung zu gelangen, uvm.
Wenn jemand
sagt, dass er regelmäßig meditiert, dann weiß ich recht wenig darüber, was die
Person wirklich macht. Doch ich kann beobachten, was dieses Meditieren mit dem
oder aus dem Menschen macht.
Wortbedeutung
Meditation: nachdenken, nachsinnen, überlegen, zur Mitte finden
Bei uns wird
der Begriff „Meditation“ sehr häufig für geführte Reisen verwendet, was ich als
irreführend empfinde.
Hier der
Versuch einer VerDEUTLICHung (Deutung):
Meditation = sich nach Innen wenden und in sich
hineinhören, etwas betrachten, den Geist beleben und erfrischen, Inspiration
empfangen. Somit ist Meditation ein aktiver, individueller Prozess, der meinen
Geist sortiert und klärt, so dass Neues in mir und aus mir heraus entstehen
kann. Meditation führt mich zu neuem Leben.
Geführte
Reise = Impuls von
außen, der mich steuert und meine Aufmerksamkeit lenkt.
Es gibt
unterschiedliche Formen von Reisen, wie zB: Phantasiereisen,
Erkenntnisreisen, Heilreisen,
Forschungsreisen, Gestaltungsreisen, Imaginationsreisen, Stärkungsreisen, uvm.
Hier bin ich weitgehend
fremdgesteuert und häufig in der Erwartung, dass jemand von außen schöne
Gefühle und Bilder in mir anregt.
Körpererfahrung
- Achtsames Bewegen =
Yoga, QiGong, 5 Tibeter, Pilates, …
Hier geht es in
erster Linie darum, den Körper fit und beweglich zu halten und Körpersignale
wahrzunehmen.
Gebet = Gespräch mit Gott, Engeln und anderen
Wesenheiten. Traditionelle Gebete, getextete Gebete, freie individuelle Gebete.
Bitte, Dank, Lobpreis …
Gebete sind
sehr oft eine Einweg-Kommunikation. Nur ICH rede, wünsche mir etwas, bedanke
mich. Viel zu selten sind wir im Dialog und empfangen auch, was das Gegenüber
uns mitteilen möchte.
Natürlich gibt
es Kombinationen und noch weitere Übungen oder Seinszustände, die als
Meditation bezeichnet werden.
Somit ist es
von Vorteil, wenn ich mir – bevor ich meditiere, reise, bete, mich bewege, … –
klar darüber bin, was ich damit erreichen möchte.
Und uns selbst
gegenüber sind wir ehrlicher und klarer, wenn wir unsere facettenreiche Sprache
dafür nutzen, um die jeweils detaillierten Worte zu verwenden.
Vielleicht ist
das auch eine Anregung, über unsere „Meditationspraxis“ zu meditieren.
In unseren Danke-Feiern ist Meditation ein fixer Bestandteil.
Die Welt gerät
immer mehr aus den Rudern. Wir wissen heute nicht, was morgen auf uns zukommt.
Uns bleibt nichts anderes, als unser Leben so zu leben, wie es uns gefällt und
gleichzeitig nach vorne zu schauen und uns so gut wie möglich (=weise) auf das
vorzubereiten, was kommen kann und wird.
Weises
Handeln ist gefordert.
Was ist
Weisheit überhaupt und wie werde ich weise?
Was ist
weises Handeln und wie erkenne ich es?
Was
ist Weisheit aus unserer Sicht?
• Weisheit
ist gelebtes Wissen zum höchsten Wohle aller.
• Weisheit
ist eine Geisteshaltung, die ins Handeln zum höchsten Wohle aller führt.
• Weisheit
ist die Fähigkeit, eine Situation aus mehreren (allen) Perspektiven zu
betrachten und daraus das bestmögliche Handeln zu erwirken.
• Weisheit
ist, alles zur Verfügung stehende Potenzial zusammenfügen und als einzigartiges
Wirken zum Wohle aller in die Welt bringen.
• Weisheit
ist Denken, Reden und Handeln aus dem Herzen.
• Weisheit
ist ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen und das Handeln danach.
• Weisheit
kann ich nicht haben, nur leben.
Wie
werde ich weise?
• Indem
ich mich mit weisen Menschen umgebe und diese um Rat frage.
• Durch
eine lernbereite und neugierige Grundhaltung.
·
Verbindung/Beziehung
zu meinem Inneren und zu Gott/Geist pflegen.
• Durch
Reflexion, Erkenntnis, Einsicht, Erfahrung, Reflexion, …
• Durch
Handeln im Einklang mit meinem Herzen und Integration der Erkenntnisse aus dem
Handeln.
Was
ist weises Handeln?
•
Entscheidungen
nur treffen, wenn es mir gut geht und nie unter Druck.
•
Beim
Reflektieren und Beraten auf die höhere Ebene (Metaebene) wechseln, um die
Bedeutung und Größe der aktuellen Situation zu erkennen.
• Ehrliches,
authentisches Handeln aus dem Herzen heraus.
•
Kluger
Umgang mit den eigenen Gefühlen und Gedanken.
• Reden
MIT den Menschen statt über sie.
Wohin
führt weises Handeln?
•
Zu
Beweglichkeit und Unabhängigkeit/Freiheit.
• Zu
Menschlichkeit, Milde, Aufrichtigkeit, Frieden.
•
Zu
Fülle, Reichtum und Ehre.
• Zu
einem langen Leben.
•
Zu
einem förderlichen Lebenswandel.
• Zu
Selbstvertrauen.
• Zum
Erkennen des richtigen Zeitpunkts für alles.
•
Zu
Weitsicht und Vorhersehen des Ergebnisses von Handlungen.
Wo
sind die weisen Menschen?
Diese Frage
werden sich manche stellen. Sie scheinen selten geworden zu sein.
Wer von
Ängsten, Befürchtungen, Sorgen, Zweifeln, Abhängigkeiten, Krankheiten, Schuld,
Wut, … gesteuert wird, kann nicht weise handeln. Solche Menschen sind gefangen
in ihrer Gefühlswelt und ihr Verstand ist darauf ausgerichtet, kurzfristig das
eigene Überleben zu sichern.
Wir brauchen
zuerst einen Weg aus dieser emotionalen und gedanklichen Abwärtsspirale heraus.
Der Workshop „Lebe dich frei!“ ist hier eine großartige Möglichkeit.
In diesem
Workshop lösen wir all die Programme, die uns unbewusst steuern und bremsen
auf, um dann frei zu sein, um das, was uns wirklich entspricht und begeistert
uneingeschränkt leben zu können.
Erst dann sind
wir in der Lage, weise Entscheidungen zu treffen und weise zu handeln.
Warte also
nicht länger und befreie dich jetzt von den Schadprogrammen, die noch in
dir schlummern oder aktiv sind.
Den nächsten
Workshop findest du bei den Terminen und wir freuen uns
über alle, die diesen großen Schritt machen.
Die
Welt braucht JETZT dringend viele weise Menschen.
Worte machen nur einen sehr kleinen Teil der Kommunikation
aus (5 - 10 %). Viel bedeutender sind die Körpersprache (Mimik, Gestik,
Körperhaltung, äußeres Erscheinungsbild – mehr als 50 %) und die Stimme
(Tonfall, Festigkeit, Klarheit, Lautstärke, … - ca. 30 – 35 %).
Und doch hängen wir sehr Vieles an Worten auf.
• Worte bestimmen über Ausgrenzung und Dabeisein
(Fachsprachen).
•
Worte lassen uns Freunde sein oder Feinde.
• Worte lassen uns frei sein oder engen uns ein.
• Worte öffnen uns Türen oder verschließen sie.
• Worte zerstören oder erschaffen.
Unsere deutsche Sprache hat eine große Wortvielfalt und kann
somit unzählige feine Nuancen mit Worten ausdrücken.
Und dennoch: Worte sind der kleinste Teil der Kommunikation.
Was uns in Worten berührt, ist die Absicht, mit der sie
gesprochen/geschrieben werden und die Wirkung.
Worte haben eine Bedeutung, die sich an den Verstand
wendet. Diese kann sich im Laufe der Zeit verändern oder gezielt verändert
werden. Dies können wir seit Beginn des Coranazeitalters sehr gut beobachten,
wo die Bedeutung vieler Wörter ins Gegenteil gekehrt wurde, um gezielt zu
manipulieren. ZB: Querdenker war früher ein Ausdruck der Anerkennung für
Menschen, die anders, neu, originell, vernetzt denken. Seit Corona wurde die
Bedeutung dieses Wortes umgedreht und Querdenker wurde zum Schimpfwort gemacht. Worte haben aber auch eine Wirkung, die sich ans Herz
wendet. Die Wirkung entstammt dem Klang und bleibt somit immer die Gleiche.
Wenn nun der Verstand eine neue Bedeutung mit der üblichen
Wirkung im Herzen kombinieren möchte, entsteht Verwirrung, Chaos in uns. Darauf
zielt die aktuelle Politik mit ihrer Propaganda ab. Verwirrte Menschen lassen
sich leicht steuern.
Wir haben es in der Hand, wie wir mit den Worten umgehen.
Verwenden wir Worte, um andere Menschen schlecht zu reden
oder um zu jammern oder verwenden wir Worte, um unser Umfeld und die Welt zu
gestalten, andere Menschen in ihrem Sein anzuheben?
Finden sich in unserer Sprache viele Wörter wie: Wahnsinn,
Irrsinn, eigentlich, grundsätzlich, du, man, es, alle, niemand, jeder, müssen,
denken, usw.?
Oder verwenden wir Worte wie: Ich, wir, wollen, dürfen,
jetzt, fühlen, usw.?
Wenn wir uns weiter entwickeln wollen, dann sollte unser Problemdenken
nie mehr als 10 % ausmachen. 90 % sollten wir dem Lösungs- und Gestaltungdenken
widmen. Jedes Problemdenken und Jammern macht uns zum Opfer und lässt uns
in der Vergangenheit hängen. Es macht müde.
Jedes Lösungs- und Gestaltungsdenken lässt uns leben und
vorwärts gehen, gibt uns Energie, bringt uns in Schwung, macht uns stark und
anziehend und macht uns zu Leuchttürmen und Vorbildern für andere.
Immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit Worten bewusst
oder unbewusst in Wunden anderer stechen. Wenn mir das passiert, dann kann ich
dankbar erkennen, dass hier noch etwas in mir unversöhnt ist und dies lösen.
Fertig. Und schon kann ich mich wieder dem wirklichen Leben zuwenden. Hierfür
bieten wir turboschnelle mentale Werkzeuge an.
Und wir können die Möglichkeit nutzen, dem Gegenüber
mitzuteilen, was er in uns ausgelöst hat, wenn wir dies als wichtig erachten.
Dies ist auch eine Wertschätzung dem anderen gegenüber.
Wir sollten viel mehr miteinander und viel weniger
übereinander reden! Im Übereinander-Reden entstehen Geschichten, Gerüchte,
Mutmaßungen, …
Im Miteinander-Reden entstehen Klarheit, Beziehung,
Einklang, Miteinander, …
Das Miteinander einer neuen Zeit ist geprägt
•
von Offenheit, Ehrlichkeit, Klarheit, Einklang,
Verständnis, Vertrauen, Mut.
•
von Taten, die Gedanken und Worten folgen.
•
von Absichten, die dem höchsten Wohl aller
entsprechen.
•
von intuitivem und inspiriertem Wirken in der
Welt und für die Welt.
• von gelebter Freude als Brücke zur Liebe.
Wir werden zu dem, was wir selbst und andere über uns
denken und reden.Denken und reden wir uns und andere großartig,
einzigartig, liebevoll und vollkommen!
Nur so sind wir imstande, gemeinsam Großes zu bewirken.
Wenn du dir deiner Worte bewusster werden möchtest, kannst
du den Vortrag „Kraft und Macht unserer Worte und Sprache“ besuchen. Hier gibt’s vertiefende Anregungen
dazu.
(Siehe Link bei den Terminen.)
In der
Coronazeit wurde das bewusste, herzliche Begrüßen so gut wie abgeschafft.
Die Menschen
wurden verunsichert.
Darf ich
überhaupt noch jemandem die Hand reichen?
Wie mache ich
es richtig? Was darf MAN?
Begrüßung wurde
mit Unsicherheit und Angst behaftet.
Es ging sogar
soweit, dass uns empfohlen wurde, uns mit Fäusten und Ellbogen zu begrüßen. Das
waren bisher Kampfansagen! Was für eine ver-rückte Welt! Kein Wunder, dass
daraus ein tiefer Graben zwischen den Menschen entstand.
Es scheint so
wichtig, dass wir uns zumindest jetzt wieder mit offenen Händen und offenem
Herzen begegnen und uns auch so begrüßen.
Jemanden
oder etwas begrüßen bedeutet,
•
willkommen
heißen
• Aufmerksamkeit
geben
•
aktiv
ins Leben holen
•
bewusst
und dankbar annehmen
• offene
Haltung, Interesse
• aufsteigende,
positive Energie
Wen oder was
kann ich begrüßen?
• Einen
Menschen
• Den
Tag
• Die
aufgehende Sonne
• Jede
Blume, die blüht, Jeder Pflanze, die sprießt
• Eine
neue Idee
• Veränderungen
und Herausforderungen
• Und
ganz viel mehr
Begrüßung
steht am Anfang.
Wenn ich jemanden begrüße, ist das der Anfang einer Begegnung.
Wenn ich etwas begrüße, beinhaltet dies die Chance auf einen Neubeginn, auf ein Weitergehen,
auf ein Wachsen in alle Richtungen.
Begrüßen
bedeutet, bereit sein für eine Begegnung, für ein Miteinander, für gemeinsames Sein und Tun.
Begrüßungsformeln
bewusstmachen
•
Grüß
Gott = Ich begrüße das Göttliche in dir.
• Grüß
dich = Ich grüße dich = dein wahres Ich
• Guten
Morgen, guten Tag, guten Abend, gute Nacht = gute Wünsche aussenden
•
Servus
= zu deinen Diensten, ich bin bereit dir zu dienen
•
Habe
die Ehre = Es ist mir eine Ehre, dir zu begegnen
•
Hallo
= hebräisch für: Preisen, Verherrlichen, Ausrufen
Wenn wir einander
ganz bewusst so begrüßen, dass wir uns dabei auf allen Ebenen wirklich begegnen,
dann schaffen wir die Basis für ein harmonisches und bereicherndes Miteinander.
Jemanden und
etwas zu begrüßen und willkommen zu heißen ist eine bejahende Grundeinstellung
zum Leben.
Begrüßungsritual
mit den 7 Schätzen:
Sehen
Ich
sehe dich und schau dir in die Augen.
Hören
Begrüßungsformel
(Grüß dich, Hallo, Servus …)
Berühren
Ich
reiche dir die offene Hand, Ich öffne mich dir gegenüber.
Riechen
Wir
kommen uns näher und „beschnuppern“ uns. Können wir uns riechen?
Fühlen
Ich
umarme dich und fühle dich.
Lachen
Wir
freuen uns, dass wir uns begegnet sind und lachen zusammen.
Lieben
Wir
haben die Basis für ein liebevolles, empathisches Miteinander geschaffen.
Probier‘ das
mal aus. Du wirst sehen, dass du einen Menschen, den du so begrüßt, wesentlich
intensiver wahrnimmst und die Begegnung eine qualitativ hochwertigere sein
wird. Dabei ist es egal, ob dies jemand sehr Vertrauter oder jemand Fremder
ist.
Diese 7 Schätze kannst
du übrigens für alles anwenden, was du anheben möchtest. Du kannst damit jeden
Menschen für dich anheben, Tiere, Pflanzen, Situationen, …
Dies ist eine
sehr mächtige und schöne Möglichkeit, um dein Leben harmonisch und intensiv zu
gestalten. Alles, was du auf diese Weise wahrnimmst, wird auf die Basis der
Liebe gestellt.
•
Ist
wahre oder bedingungslose Liebe in einer dualen Welt möglich?
• Muss
ich zuerst die Dualität verlassen, um die wahre Liebe leben zu können?
• Was
ist Liebe wirklich?
• Wo
bin ich, wenn ich die duale Welt verlasse?
Wenn wir
inkarnieren, wechseln wir von der Einheit in die Dualität.
Alles bekommt
ein Gegenteil. Es gibt von allem 2 Seiten, 2 Pole.
Niemand lernt
uns, wie wir als göttliche Einheitswesen mit diesem Phänomen Dualität umgehen
können. So sind wir unser Leben lang damit beschäftigt, einigermaßen damit
zurecht zu kommen.
Wir kommen aus
der wahren/bedingungslosen Liebe und erfahren, dass hier die Liebe plötzlich
ein Gegenteil bekommt. Liebe und Hass, Liebe und Angst, Liebe und Macht, …
Viele Menschen
streben danach, aus der Dualität auszusteigen und wieder in die ersehnte
Einheit zu finden. Doch wie soll das gehen, wenn wir auf einem dualen Planeten
leben?
Es gibt hier
nun mal groß und klein, dick und dünn, heiß und kalt, fröhlich und traurig,
leicht und schwer …
Es gibt die
Möglichkeit, meine Gefühle von Erfahrungen zu entkoppeln, die Gefühle zu
neutralisieren. Ich bin dann nicht mehr Opfer meiner Vergangenheit. Ich bin
dann meinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert.
Unterscheide:
Körpergefühl
= Körperempfindungen
Herzgefühl =
Intuition
Kopfgefühl =
Gefühl, das aufgrund meines Denkens entsteht.
Es geht hier um
die Kopfgefühle – die Gefühle, die durch unser Denken über etwas oder jemanden
entstehen, durch Informationen von außen, durch Reaktionen, usw.
Unsere
Kopfgefühle sind manipulierte Gefühle. Sie steuern uns hauptsächlich durchs
Leben.
Diese Kopfgefühle
zu neutralisieren, ist unsere Aufgabe, wenn wir der Einheit näherkommen
wollen.
Viele Menschen
meinen, aus der Bewertung aussteigen zu müssen. Be-werten =
etwas oder jemandem einen Wert geben.
Das möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Sonst wird alles un-be-wertet,
wert-los.
Wenn ich etwas
bewerte, muss ich nicht emotional auf eine Seite kippen und ich muss nicht
wählen und etwas ausgrenzen.
Wenn ich
etwas bewerte, gebe ich ihm Aufmerksamkeit. Ich hebe es an.
Wenn ich zu
jemandem sagen kann: „Es ist gut, wenn du da bist und es ist gut, wenn du nicht
da bist.“, dann bewerte ich, weil ich beides gut finde. Ich könnte genauso
beides schlecht finden. Und doch bin ich emotional in der Neutralität. Ich habe
bewertet UND die Dualität in die Einheit gebracht.
Wenn ich
Bewertung ablehne, ist dies ein duales Verhalten und kann mich deshalb nicht aus der
Dualität herausheben.
Um in die
Einheit zu kommen, muss ich vom „Entweder – oder“ zum „Sowohl – als auch“ gelangen.
Ich tanze in
der Dualität und spiele mit den Seiten, die sie mir bietet, um beides
zusammenzuführen und etwas Neues daraus zu entwickeln, bzw. entstehen zu
lassen. Dieses Neue
bringt mich in die nächste Ebene, weil es nichts ausschließt, sondern alles in
sich vereint. Einheit = vereinen
Ich
ent-scheide = ich führe zusammen.
Für viele
Menschen ist es so schwierig, Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben,
etwas zurücklassen zu müssen.
Ich wähle das
Eine und integriere das Andere in das Eine. So führe ich von allen Seiten das
Wert-volle zusammen und lasse etwas Neues, Größeres entstehen.
Wer erkennt,
dass es darum geht, alles zu vereinen, wird sehr gerne und mit Leichtigkeit
Entscheidungen treffen. Diese Menschen erkennen, dass dies ein Schritt aus der
Dualität heraus in die nächste Ebene ist.
Wer
ent-scheidet gestaltet. Wer wählt trennt.
Wenn wir die
Dualität ablehnen und nur nach der Einheit streben, dann können wir die Einheit
nicht erreichen.
Wenn wir
erkennen, dass wir sowohl die Dualität, als auch die Einheit leben können, dann bietet
uns das Leben unzählige Möglichkeiten, weil wir uns dann nichts verbieten.
•
Dann
werden wir zu Gestaltern einer neuen Welt mit neuen Chancen.
•
Dann
wird das Leben zum Tanz zwischen den Welten.
• Dann
leben wir frei, neu und ganz.
• Dann
können wir die wahre Liebe leben.
Im Workshop
„Lebe dich frei!“ geht
es genau darum, die Kopfgefühle von den Erfahrungen zu entkoppeln, um frei
ent-scheiden und so jede Situation in die nächste Ebene bringen zu können.
Das Leben in
dieser Welt scheint immer enger und erdrückender für uns zu werden.
Einschränkungen, Verbote, Spaltung, Hetze, Ängste, Sorgen, Engpässe, Krieg,
Pandemie, Strafen, Zensur, uvm. – Das ist es, was uns über die modernen
„Informationskanäle“ täglich und stündlich in unser Bewusstsein gepresst wird.
In einem Turbotempo wird das kollektive Feld mit all dem befüllt.
Ist da
überhaupt noch Platz für das Schöne, die Fülle, die Liebe, die Harmonie, das
Glück, die Freude?
Für einen sehr
großen Teil der Menschheit leider nicht. Diese Menschen sind völlig eingetaucht
und viele davon sogar untergegangen in diesem lebensfeindlichen Feld.
Fühle mal, wo
du selbst bist.
Stehst du
außerhalb dieses Feldes oder schaut nur noch der Kopf heraus oder ein Arm oder
eine Zehe?
Wer noch nicht
vollkommen in dem Feld gefangen ist, hat noch die Möglichkeit herauszusteigen.
Wir können Abstand nehmen und uns und das Geschehen um uns aus der Ferne
betrachten, aus der Metaebene.
Wenn wir das
tun, werden wir erkennen, dass es auch ein anderes Feld gibt. Das Feld, das
sich wie das Paradies anfühlt. Dieses Feld ist - im Vergleich zum anderen -
recht dünn besiedelt. Es fühlt sich leicht an, strahlend, lebendig und
intensiv. Dieses Feld scheint noch recht klein und beinhaltet dennoch
alle Möglichkeiten.
Beide Felder
existieren gleichzeitig nebeneinander oder übereinander oder ineinander. Wer das erkennt, hat die Chance zu
wählen, wo er sich aufhalten möchte.
Wählen
bedeutet, in einem der Felder zu leben.
Doch wer das
versucht hat, wird erkennen, dass es nicht möglich ist, anhaltend im schönen
Feld zu leben. Wir fallen ständig wieder heraus.
Eine Wahl ist
hier nämlich nicht möglich. Wählen bringt uns nicht weiter.
Wir leben in
der Welt, die geprägt ist vom schweren Feld. Wenn wir das bekämpfen oder
ablehnen, werden wir das Gute aus diesem Feld nicht erkennen und nutzen können.
Ohne diese Schätze und Erkenntnisse aus diesem schweren Feld werden wir nicht
in der Lage sein, das Neue zu gestalten.
Es geht
darum, uns auf allen Ebenen zu ent-scheiden. Worterklärung:
Scheiden = trennen
/ Ent-scheiden = ent-trennen =
zusammenführen
Wir kommen nur
weiter, wenn wir uns ent-scheiden, das schöne Feld zu erschaffen, und zu
gestalten. Dafür müssen wir bereit sein, beides zu vereinen = zusammenzuführen
und vorerst in beiden Feldern zu leben.
„Ich entscheide
mich für den Himmel und integriere die Hölle in den Himmel.“
Alles andere
wäre eine Verweigerung der Realität und macht uns weltfremd und für andere
nicht greifbar. Dann können wir nichts bewirken in der Welt, weil uns die
Unterstützung und das Verständnis der anderen fehlt.
Wir müssen
jedoch in DIESER Welt wirken und diese Welt neu gestalten, weil es keine andere
Welt gibt.
Niemand
macht das für uns. Niemand legt uns das Paradies vor die Haustür.
Niemand kehrt die großen
Geschehnisse für uns ins Gegenteil. Niemand rettet uns.
Keine
Portaltage, keine Sonnenstürme, keine Geistigen Wesen, keine
Sternenkonstellationen werden uns retten. All das sind nur Zeitfenster, die
uns bestimmte Energiequalitäten zur Verfügung stellen. Wir können diese
Energien nutzen oder nicht. Sie wirken nicht aus sich heraus.
Wir Menschen
sind die Mittler zwischen den Welten, zwischen Himmel und Erde. Was wir nicht
tun, wird nicht getan.
Wenn ich
Gastgeber bin, kann ich meinen Gästen einen Krug mit Wasser und Gläser
hinstellen. Doch wenn sie sich nicht selbst einschenken und trinken, werden sie
durstig nach Hause gehen und ich werde den Krug wieder ausleeren.
Das Wasser
wirkt nicht von sich aus. So ist es auch mit den Energien, die uns vom Kosmos
zur Verfügung gestellt werden. Sie sind da und verschwinden wieder, egal, ob
wir sie genutzt haben oder nicht.
Nun
überschlagen sich die „negativen“ Ereignisse in der Welt in immer kürzeren Abständen.
Viele von uns
stehen dem ohnmächtig gegenüber oder warten auf Hilfe von irgendwo.
Hören wir
auf zu warten, bis die
Sterne oder Energien oder Geistigen Helfer uns retten. Das alles sind Energien,
die WIR nutzen können und müssen, wenn sich etwas ändern soll.
Wenn wir nicht
verdursten wollen, müssen wir das Glas einschenken und trinken.
Was ist
unsere dringende Aufgabe?
Wir müssen
ebenfalls in einem großen Tempo „positive“ Ereignisse erschaffen. Dafür
dürfen wir beobachten, wie die Mächtigen der Welt agieren. Sie sind sehr
erfolgreich in ihrem Handeln. Auch hier gibt es Qualitäten, die wir uns
mitnehmen können. Wir müssen nicht zwanghaft alles neu erfinden. „Ich
integriere das Wertvolle vom Alten in das Neue.“ Wesentlich ist, dass wir
alles mit einer anderen Ausrichtung und Absicht machen.
Unsere
Absicht muss sein,
uns und unser Handeln an der höchsten Form der Liebe und
zum höchsten Wohle aller auszurichten.
Wir leben in
der Zeit des möglichen Übergangs und können diesen durch unser Tun erst
ermöglichen und natürlich beschleunigen.
Wenn das
Alte zusammenbricht, ohne dass das Neue da ist, landen wir im Chaos. Das ist
der Grund, warum sich das Alte so lange halten kann und muss.
Wir haben es
bisher weitgehend versäumt, das Neue zu gestalten.
Schauen wir mal
in die einzelnen Lebensbereiche:
• Bildungssystem
des Gleichrichtens => Abenteuer Lernen, Potenzialorientiertes
Gestalten und Entfalten für Kinder
• Industrielle
Landwirtschaft, Massentierhaltung => Fülle der Natur nutzen und regional
teilen
• Globalisierte
Wirtschaft => Deckung regionaler Bedürfnisse
•
Profitorientierte
Krankheitssysteme => Körperbewusstsein und Naturheilkunde
•
Monopolisiertes
Finanzsystem => Unabhängigen Währungen und bedarfsorientierte Geldsysteme
• Standardisierte
Dienstleistungsprogramme => Deckung individueller Bedürfnisse
• Geregelter
Alltag => Leben im Rhythmus
• Konsumgesellschaft
=> Gestaltungsgesellschaft mit Verantwortung
• Schutzprogramme
und Schuldzuweisungen => Eigenverantwortung
•
Weiters:
Neue Wege der Kommunikation, des Miteinander, uvm.
Überlege
mal:
• In
welchen Bereichen bin ich aktiv?
• Wo erschaffe
ich eine neue Welt? In welchen Bereichen kann und will ich wirken?
• Was
bin ich bereit zu investieren?
• Wo
bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen?
•
Was
bin ich bereit aufzugeben?
•
…
Wir haben im
Verein LebensWandel eine eigene Struktur geschaffen, die es ermöglicht, im
Rahmen von diversen Kreisen gemeinsam mit Gleichgesinnten an der Gestaltung
dieser neuen Welt aktiv mitzuwirken.
Jeder Einzelne
von uns ist aufgerufen, sich an dieser Gestaltung aktiv zu beteiligen. Das Lovely
coloured Forum ist eine inzwischen recht große Gemeinschaft von Gestaltern der
neuen Welt. Wir sind
offen für alle, die mitgestalten wollen.
>>>>
Oft ist es uns ein Bedürfnis, jemanden
zu segnen
.
Was tun wir, wenn wir jemanden segnen?
Wir bauen eine Brücke. Wir stellen für jemanden eine
Verbindung her zur Quelle, zu Gott, zur Liebe. Etwa so, wie wenn wir jemandem
eine Telefonnummer hinlegen. Der Andere kann das nutzen oder auch nicht. Beim
Segnen wollen wir nichts. Wir lassen alles offen. Segnen bedeutet auch, ich
übergebe den Menschen, lasse los von meinem Wollen.
Für jemanden Segen sein
,
erfordert mehr Einsatz, als jemanden segnen. Wenn ich für jemanden Segen bin,
dann BIN ICH die Verbindung zur Quelle, zu Gott, zur Liebe. Ich stelle mich zur
Verfügung, diene dem Menschen. Das kann ich nur, wenn ich selbst diese
Verbindung habe. Ansonsten besteht die Gefahr, den anderen Menschen in die Irre
zu führen, ihn zu manipulieren. Für jemanden Segen sein bedeutet, sich ganz
auf den anderen einzulassen, eins zu werden und aus diesem Einssein heraus
den anderen wachsen zu lassen.
Für jemanden Segen sein führt zu einer großen Erfüllung auf
beiden Seiten. Es birgt ungeahnte Möglichkeiten für beide und lässt in beiden
tiefes Vertrauen entstehen.
Wenn ich für jemanden Segen bin, dann handelt die Liebe
durch mich, bzw. ich handle im Sinne der Liebe. Was gibt es also Größeres, als
für jemanden Segen zu sein?
Ich möchte noch ein zweites Thema aufgreifen: Gerechtigkeit
Für viele Menschen ist Gerechtigkeit ein wesentlicher
Grundwert im Leben. Sie suchen und fordern stets Gerechtigkeit und kämpfen
dafür.
Doch gibt es DIE Gerechtigkeit? Nein! Es gibt immer nur die
Gerechtigkeit jedes Einzelnen. Gerechtigkeit ist relativ und abhängig vom
Standpunkt und Blickwinkel des Betrachters.
Wer Gerechtigkeit sucht, wird nie aufhören, Opfer zu sein
und zu kämpfen.
Wer Gerechtigkeit sucht, wird nie inneren Frieden mit sich und
anderen finden.
• Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit ist nicht
gerecht, weil sich nicht jeder gleich anstrengt, gleich viel Freude daran hat,
gleiche Leistung bringt, usw.
• Gleiche Verteilung von Gütern ist nicht gerecht,
weil es für den einen zu viel und für die Pläne des anderen zu wenig sein wird.
• Gleiche Rechte für alle sind nicht gerecht, weil
dies die einen überfordert und die anderen einengt.
Ist es nicht viel besser, zu versuchen, den anderen gerecht zu werden?
Dies ist ähnlich wie Segen für jemanden sein. Um jemandem
gerecht zu werden, muss ich mich ganz auf den Menschen einlassen, eins mit
ihm werden, um dann zu spüren und zu erkennen, was dieser Mensch wirklich
braucht. Einen Menschen darin zu unterstützen, bedeutet vielleicht, völlig von
meinen Prinzipien und Vorstellungen loszulassen. Es ist wieder ein Dienen, ein
Handeln aus bedingungsloser Liebe heraus und bringt Erfüllung für alle
Beteiligten.
Für jemanden Segen sein und jemandem gerecht werden sind
sehr anspruchsvolle Liebesdienste, die alle Beteiligten wachsen lassen und uns
in das neue Miteinander führen, das wir uns so sehr wünschen. Gestalten wir die
Neue Welt, indem wir diese sanften, dienenden Qualitäten in uns entwickeln und
leben.
Alles, was uns daran hindert, diese Qualitäten zu leben und
alles Alte, an dem wir noch festhalten, können wir mit den Werkzeugen aus den
Workshops „Lebe ich frei!“ und „Lebe dich neu!“ ganz schnell lösen.
Jeder von uns kann die neue Welt zu den Menschen bringen. Niemand muss darauf warten, bis andere „aufwachen“ und selbst aktiv werden.
•
Sie werden durch uns spüren, wohin der Weg geht.
• Sie werden durch uns erahnen, wonach sie sich
selbst sehnen.
•
Sie werden durch uns erkennen, wie Leben gemeint
ist.
Wir wünschen
euch allen heuer ein besonderes Weihnachten.
Ein
Weihnachten, an dem bestimmte Qualitäten eine herausragende Bedeutung bekommen.
Die meisten von
uns haben an diesem Tag alte Traditionen weiter leben lassen. Wir haben uns
gefreut, dass die Familie zusammenkommt und uns zum Teil materiell und auch mit
unserem Dasein, unserer Wertschätzung reich beschenkt.
Im letzten Jahr
glaubten viele noch an eine Ausnahmesituation und machten das Beste daraus.
Doch wie sieht es heuer aus? Die Ausnahmesituation scheint anzudauern, scheint
sich zu verschärfen. Warum und wie lange noch?
• Welche
Qualitäten haben aktuell eine wirkliche Bedeutung bekommen?
•
Was
ist es, das wir unseren Lieben und der Welt zu Weihnachten und darüber hinaus schenken
wollen?
Wir dürfen
bereit sein, alles zu geben, uns ganz zu geben – bedingungslos - so wie Jesus.
Wir dürfen
unser Sein am höchsten Wohl aller ausrichten und uns dieser Ausrichtung
hingeben.
Viele Jahre
hatten wir Zeit, uns mit uns selbst zu beschäftigen, uns von unseren Altlasten
und Ängsten zu befreien, unsere Werte, Prinzipien, Muster und Prägungen zu
hinterfragen und loszulassen, selbst-bewusst zu werden, uns Stärke, Weisheit
und Standhaftigkeit zu erarbeiten.
Nun ist es
Zeit, dass wir den übergeordneten Sinn unseres Daseins als Menschheit über
unsere eigenen momentanen Bedürfnisse und Befindlichkeiten stellen.
Diese Zeit
rund um Weihnachten ist eine Zeit der Wende.Wir sind
aufgefordert, von innen nach außen zu gehen. Wer jetzt die folgenden Qualitäten in sich noch nicht
bereinigt und gefestigt hat, für den gestaltet sich das Außen zunehmends
schwieriger und unerträglicher.
• Es
ist Zeit, dass wir aufhören zu taktieren und nach persönlichen Vorteilen zu
suchen.
•
Es
ist Zeit, dass wir unser Leben neu gestalten und uns in den Dienst der
Menschheit und der Menschlichkeit stellen.
Das ist nicht
der bequeme Weg.
Das ist nicht
der Weg des Glaubens und Hoffens und Wartens.
Das ist der Weg
der bedingungslosen Liebe.
Das ist ein
radikaler Weg.
Leben wir wesentliche Qualitäten
neu!
Freiheit
Freiheit kommt
zuerst von innen. Die innere Freiheit sollten wir uns alle bereits erarbeitet
haben. Freiheit bedeutet frei sein von jeder Abhängigkeit, von jeder Erwartung
und Hoffnung, von allem Müssen und Sollen.
Freiheit im Außen
bedeutet, mich frei ent-scheiden, frei bewegen, mit meinem ganzen Sein in der
Welt wirken zu können – zum höchsten Wohle aller.
Frieden
Innerer Friede
ist Voraussetzung dafür, dass wir im Außen Frieden finden und schaffen können.
Leben wir Frieden mit anderen und zeigen wir auf, was den Frieden zwischen
Menschen stört.
Freude Aus mir heraus
Freude entwickeln ist eine der wichtigsten Qualitäten in einer Zeit, in der
jede Freue von außen verhindert oder verboten wird. Starke Menschen bringen
jetzt Lebensfreude zu den Menschen.
Liebe
Selbstliebe ist
die Voraussetzung und Basis für Liebe zu anderen. Nur wenn ich mich selbst
liebe = erfüllt bin, kann ich anderen Menschen bedingungslose Liebe schenken.
Alles andere ist ein Geschäft und erzeugt Schuld.
Achtung
und Achtsamkeit
Beginnt wieder
bei mir selbst. Aus Achtung folgt Verständnis und Mitgefühl. Diese sind
Voraussetzung, damit Menschen sich wirklich begegnen können.
Mut
Mut ist die Grundlage
dafür, dass ich mein Leben leben kann. Zu mir stehen. Mich nicht verbiegen
(lassen). Und als weiteren Schritt mich für das Wohl der Menschheit einsetzen.
Risiko wagen. Den bequemen und sicheren Weg verlassen, um das wirlkiche Leben
zu fördern.
Einheit
Wer in sich
zerrissen ist oder hin- und hergerissen, kann im Außen keine Einheit leben.
Einheit
entsteht aus einer Ausrichtung auf das Gemeinsame, das Verbindende, das
Lebensfördernde. Einheit ist nur da, wenn sie mit anderen gelebt wird.
Solidarität
Ausrichtung am
höchsten Wohl aller. Solidarität bedeutet nicht, es allen recht zu machen. Solidarität
ist gelebte Einheit.
Harmonie
Die Schwingung
der Glückseligkeit. Gleichklang. Zuerst in mir selbst, dann zusammen mit
anderen. Harmonie ist ein Zustand, den ich nicht herbeiführen kann. Harmonie
entsteht dort, wo Menschen gleich schwingen.
Licht
Wir alle tragen
Licht in uns. Wir haben das Licht nicht geschenkt bekommen, um es zu
verstecken. Es ist unsere Aufgabe, die Welt zu erleuchten. Wer leuchtet, steht
im Licht und wird gesehen. Wer strahlt und leuchtet ist Wegweiser und hat
Verantwortung. Seien wir Lichtbringer. Erleuchten wir jede dunkle Ecke in
dieser Welt. Lichtsein ist etwas sehr Aktives.
Wir sind in der nächsten Phase des Weltgeschehens angekommen.
Hier zur
Erklärung die Phasen, wie ich sie in Österreich beobachte:
Nach dem 2.
Weltkrieg: Wiederaufbau, Aufbaustimmung, Alles wird neu und besser.
70er Jahre:
High life. Wir genießen das Leben in vollen Zügen. (Fast) alles ist erlaubt.
80er Jahre: Wir
leben zum Teil überschwenglich, ohne Rücksicht auf irgendetwas.
90er Jahre:
Unser Wohlstand lässt uns leben, aber wenig reflektieren.
So merken wir
nicht, dass wir längst alle gleichgerichtet werden, zum Funktionieren und
Gehorchen erzogen.
Jahrtausendwende:
Der Fortschritt der Technik nimmt uns das Denken ab. Wir werden träger,
bequemer – körperlich und geistig.
Bis 2020:
Äußerer Wohlstand geht immer mehr auf Kosten der psychischen und physischen
Gesundheit. Wir führen ein weitgehend ungesundes Leben, das geprägt ist von
Stress, Überlastung, Schuldentilgung, zerrütteten Familien, Konkurrenz,
fortschreitender Technisierung und Digitalisierung, Sinnkrisen, …
2020: Die
Pandemie. Der große Schock. Massen-Todesangst. Völlige Unterwerfung.
Musterschüler-Mentalität. Unzählige Verbote, die wir hinnehmen für die Rettung
der Menschheit.
2021: Wir
wissen, dass die Pandemie eine Plandemie ist, in der man die Menschheit
gefangen hält, um sie mürbe und gefügig zu machen, gegeneinander aufzuhetzen
und die ständige Angst/Panik und Unsicherheit täglich neu aufheizt, in der
Hoffnung, dass sich irgendwann alle bedingungslos fügen und sich jedem Zwang unterwerfen.
2022: Wer weiß,
was folgt? Unruhen und Bürgerkriege, Massenarbeitslosigkeit, Armut,
Unterbrechung von Lieferketten, Lebensmittelknappheit, Flüchtlingsströme,
Geldentwertung, …
Es gibt
zahlreiche Horrorszenarien, an die wir alle nicht glauben wollen und die wir
uns nicht wünschen.
Und hier ein
paar Fragen, die wir uns alle stellen können:
Viele von uns
sehen sich als bewusste Menschen, Lichtbringer, usw. Wir haben gemeinsam bisher
sicherlich einige Entwicklungen abschwächen oder bremsen können, indem wir
meditiert, transformiert, versöhnt, visualisiert haben.
Doch nun
beginnt eine neue Phase, die es erfordert, über das Geistige hinaus in der
Welt zu wirken. Wir müssen jetzt unser ganzes Sein einsetzen, um die Welt
einer Wende zuzuführen. Dazu gehört auch unser körperlicher Einsatz.
Nur wenn wir
sichtbar sind, uns zeigen, aufstehen, Stellung beziehen, reden, STOPP sagen,
auf der Straße sind und bei den Menschen – können wir im Turboschnellzug, in
dem wir befördert werden, noch die Notbremse ziehen.
Alle geistigen
und feinstofflichen Fähigkeiten unterstützen uns dabei, ersetzen dies jedoch
nicht.
Ja, Geist steht
über Materie. Das ist eine richtige These. Doch wer kann denn über das
Parkplatz-bestellen hinaus wirklich große Dinge manifestieren
Wer kann mit
seinem Geist Kriege stoppen? Wer kann korrupte Regierungen zu Friedensstiftern
machen? Wenn wir als Kollektiv dazu fähig wären, wäre das längst geschehen.
Das, was wir
als Kollektiv in den letzten 60 Jahren verabsäumt haben, weil wir einfach so
dahinlebten, können wir jetzt nicht in ein paar Monaten nachholen.
Wir sind
mitten in einer sehr ernsten Krise. Die nächsten Monate, wenn nicht sogar Wochen, werden darüber entscheiden, ob
wir und vor allem unsere Kinder jemals wieder in Freiheit leben, uns frei
bewegen oder unsere Meinung frei äußern können.
Mir ist
bewusst, dass diese Zeilen vielen nicht gefallen werden. Ihr werdet sagen, dass
ich negativ eingestellt und pessimistisch bin und das alles dadurch herhole.
Vielleicht wendet ihr euch lieber Menschen zu, die euch versprechen, dass wir
von geistigen Wesen gerettet werden, dass die Schwinungsanhebung der Erde alles
Leid wegzaubert, dass alle Menschen in kurzer Zeit erwachen und nur noch Liebe
leben, dass auf jeden Fall alles gut wird.
Ich wünsche uns
allen nichts mehr, als dass dies eintrifft.
Doch ich spüre,
dass nichts kommt, was wir nicht schaffen.
Ich spüre, dass
sich nichts fügt, wenn wir es nicht fügen.
Ich spüre, dass
sich nichts zum Besseren wendet, wenn wir es nicht wenden.
Ich spüre, dass
niemand gerettet wird, den wir nicht retten.
ch spüre, dass
es mehr als höchste Zeit ist, diesen Turboschnellzug zu stoppen.
Dazu braucht es
jeden Einzelnen von uns.
Und es
erfordert von uns ein Umdenken.
Bewusste
Menschen haben die letzten Jahre intensiv damit verbracht, sich von ihren
Lasten zu befreien, sich selbst zu finden, auf sich zu schauen, um dann für
andere da sein zu können.
Diese
Zeitepoche ist nun zu Ende. Wir haben in den letzten Jahren immer und immer
wieder darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich selbst zu festigen.
Jetzt ist
die Zeit, in der wir selbst in den Hintergrund treten müssen zugunsten des
Kollektivs.
An oberste
Stelle rückt die große Entwicklung, die sich dann auf jeden Einzelnen auswirkt.
Momentane
persönliche Empfindungen sind dem höchsten Wohl aller und kollektiven Chancen
unterzuordnen.
Wir sollten die
Kraft und die Ausrichtung haben, dem großen Ganzen zu dienen, anstatt unserem
Ego. Wir haben enorm viel Kraft, wenn wir wissen, wofür wir einstehen, wenn wir
zusammenhalten und gemeinsam aufstehen.
Einander den
Rücken stärken, ein tragfähiges starkes Netz bilden, füreinander da sein,
miteinander für unsere Freiheit und ein Leben in Liebe und Fülle eintreten.
Im geistigen
Gestalten UND (nicht oder) mit unseren Händen und Füßen im Leben.
Demos,
Streiks, Krankenstände, Boykott, usw. sind Maßnahmen, die wir nicht mehr brauchen sollten. Doch hat die
Menschheit als Kollektiv es versäumt, früher aufzustehen.
Deshalb können
wir jetzt keine Möglichkeit auslassen. Treten wir mit unseren individuellen
Befindlichkeiten, Ängsten und Bedürfnissen zurück zugunsten der kollektiven
Rettung unserer Freiheit und unser aller Zukunft.
Das wäre
bedingungslose Liebe.
Ich wünsche
uns allen, dass wir JETZT und HEUTE für die neue Welt, die wir uns alle so sehr
wünschen, aktiv eintreten.
Sieglinde
Wir oft hören
oder tätigen wir solche Aussagen:
„Wir müssen
aufhören zu bewerten.“
„Ich betrachte
alles als Beobachter, ohne es zu bewerten.“
„Alles ist
Liebe und alles ist gut, wie es ist.“
„Es steht mir
nicht zu, zu bewerten.“
Usw.
Woher kommt
dieser Anspruch oder der Glaube, nicht bewerten zu dürfen?
Warum glauben
wir, bessere Menschen zu sein, wenn wir nicht bewerten?
Gleichzeitig
reden wir von einem Werteverlust in unserer Gesellschaft und unserer Zeit.
Wir beklagen,
dass zu wenig auf unsere Werte/Grundwerte geachtet wird.
Werden wir hier
bewusst in die Irre geführt?
Ist das der
Grund, warum so viele Menschen das Leben als wert-los betrachten?
„Werten“
bedeutet, etwas oder jemandem einen Wert geben. Die Vorsilbe „be“ verstärkt den
Wert. Be-werten ist also ein Ausdruck von Anerkennung für eine Sache, eine
Handlung oder einen Menschen.
Ab-werten
bedeutet eine Wertminderung und ist somit nicht förderlich für uns und andere.
Verwechseln wir
„Bewertung“ nicht mit „Verurteilung“.
Ver-ur-teilung
bedeutet, mich von etwas oder jemanden zu trennen, zu distanzieren.
Verurteilung
kommt vom Verstand.
Bewertung kommt
vom Herzen.
Dabei wäre es
so wichtig, dass Menschen, die auf ihr Herz hören, das Gute verstärken und das
Nichtförderliche/Schlechte in einen neutralen Zustand bringen, auflösen,
transformieren. Es ist unsere Aufgabe und unsere Herausforderung, das eine vom
anderen zu unterscheiden, um es dann transformiert in die Einheit und in die
Liebe bringen zu können.
Alles, was sich
nicht gut anfühlt, dürfen wir in uns transformieren, damit es sich im Außen so
umgestalten kann, dass es sich in etwas Wert-volles verwandelt.
Wenn wir all
dem, was uns in die Liebe bringt, einen Wert geben, es bewerten, dann
verstärken wir es und der Wert steigt. Dinge und Menschen mit einem hohen Wert
haben große Bedeutung, sind wichtig und können viel bewirken.
Bewertungen aus
dem Herzen sind verbunden mit guten Gefühlen. Gefühle sind die stärksten Kräfte
für Manifestation.
Geben wir der
Welt und den Menschen ihren Wert zurück. Bewerten wir sie ganz hoch, damit sie
über sich selbst hinauswachsen können, bis sie schließlich das Höchste – die
Liebe -erreichen.
So gesehen,
bringen uns Bewertungen Lebensfreude, sind Antrieb für Engagement, erwirken
Transformation und führen uns in eine wert-volle und lebens-werte Welt.
Das, was wir
als „schlecht“ bewerten in uns zu transformieren und in die Einheit zu bringen,
erfordert etwas Übung. Dabei unterstützen wir dich gerne. Im Workshop „Lebe
dich frei!“ bekommst du die Werkzeuge dafür. Gleichzeitig kannst du an
diesen 2 Tagen unzählige Dinge in dir in die Einheit/Liebe bringen und somit
dir und der Welt einen großen Dienst erweisen.
In
vielen Kreisen wird viel geredet über den Aufstieg von der 3. in die 5.
Dimension, von einem Bewusstseinswandel der Menschheit, von erwachten Menschen,
von geistigen Helfern, von lichten und dunklen Mächten und von der Sehnsucht
nach einem Leben in Liebe, Freiheit, Einheit und Harmonie.
Eine
beachtliche Anzahl an Menschen ist der Meinung, auf diesem Weg schon recht weit
gekommen zu sein, andere mitnehmen zu können, auserwählt oder berufen zu sein,
einen direkten und intensiven Draht in diese neue Welt zu haben.
Bei
genauerem Hinschauen, bemerken wir, dass die konkreten Vorstellungen dieser
Menschen zum Teil weit auseinander liegen. Die Vorstellungen über die
Beschaffenheit dieser neuen Welt, über das Leben in dieser Welt, über den Weg
und den Übergang in diese neue Welt.
Wenn
wir aktuell die Welt betrachten, dann erkennen wir, dass wir immer weiter weg
rücken von einem Leben in Freiheit, Liebe, Harmonie und Einheit.
Wir
finden Spaltung und Trennung, Einschränkungen und Vorschriften, Unverständnis,
Angst, Streit, Zwang, Erpressung, Krankheit uvm. – weltweit.
Niemand
hätte sich vorstellen können, dass sich die Welt/Menschheit in nur einem Jahr
so rasant in eine gegensätzliche Richtung bewegt.
Was
läuft also falsch und warum können die angeblich bewussten Menschen das nicht
aufhalten bzw. umkehren?
Wenn
so gut wie alle Menschen Freiheit, Liebe, Harmonie und Einheit wollen, warum
er-schaffen wir das nicht? Warum er-leben wir das Gegenteil?
Wir
haben diese Frage in den Raum gestellt und eine Antwort bekommen, die wir gerne
mit euch teilen möchten.
Schau
dazu dieses Video an:
Ein
Großteil der Menschen lebt ein nahezu vollständig fremdgesteuertes Leben.
Da
werden jetzt viele widersprechen. Wir leben in der Illusion, unser Leben selbst
zu bestimmen, zumindest zu einem hohen Grad. Dieser Glaube lässt uns leben –
mehr oder weniger gut.
Doch
schauen wir mal genau hin, was uns alles steuert:
Der
größte Steuermann in uns ist unser Unterbewusstsein.
Mit
dem, was mir bewusst ist, kann ich umgehen. Ich kann Entscheidungen treffen und
entsprechend handeln. Doch sogar bei jeder bewussten Handlung, steuert das
Unterbewusstsein massiv mit.
Prägungen,
Muster, familiäre und gesellschaftliche Normen, übernommene Werthaltungen und
Einstellungen, Bewusstseinsüberlagerungen, Erwartungen, Vorschriften, Gebote
und Verbote, Prinzipien, Ängste, eigene Ansprüche, gemachte Erfahrungen,
bestimmte Menschen, Medien, Religionen, uvm. steuern unser Denken, Fühlen und
Handeln.
Die
Gesamtheit von all dem gibt uns einen Rahmen vor, in dem wir uns bewegen
können. Viele halten das für Freiheit. Doch verglichen mit den
Möglichkeiten, die wir hätten, ist dieser Rahmen nicht größer als ein Haus, in
dem wir uns in den Zimmern und Stockwerken bewegen. Doch die wenigsten Menschen
kommen je aus dem Haus heraus, um die Welt zu erleben. Manche schauen aus dem
Fenster und sehen, dass es noch mehr gibt. Doch es fehlt die Kraft, der Mut
oder der Schlüssel, um hinauszukommen.
Wie
kommen wir nun dazu, unser Leben selbst zu steuern?
Ich
nehme dafür den Vergleich mit einem Computer:
Wir
kommen zur Welt mit unserem Betriebssystem, einigen Grundprogrammen und
individuellen Programmen.
Alles
oben Beschriebene können wir uns vorstellen als kleine Programme, die auf
unserem Betriebssystem laufen. Jede Erfahrung macht ein neues Programm, das
sich mit den bisherigen mehr oder weniger intensiv verknüpft und verstrickt.
Manche Programme sind aktiv, andere sind im Standby-Modus, viele sind veraltet,
einige fehlerhaft.
Irgendwann
läuft der PC nicht mehr gut, wird langsam, stürzt immer wieder ab, usw.
Bis
wir ihn neu aufsetzen, neu formatieren, aufrüsten, neue, aktuelle Programme
installieren. Dann läuft er wieder und hat mehr Kapazität und Möglichkeiten.
Unsere
Seele kommuniziert hauptsächlich auf der Gefühlsebene mit uns. Als Resultat auf
das Gedanken-Wirr-Warr, das wir in uns aufbauen, sendet die Seele entsprechend
schlechte Gefühle.
Oft
deuten wir diese Gefühle als Stopp-Signal und wir bewegen uns nicht mehr von
der Stelle. Wir kommen zum Stillstand = Depression. Das Leben geht also an uns
vorbei, während wir uns im Gedankenkreis drehen, in einer Abwärtsspirale
bewegen oder Luftschlösser bauen.
Was
machen wir dann, um scheinbar weiterzukommen? Wir schauen weitere Videos, lesen
mehr Bücher, hören Channelings, lassen Karten legen, Horoskope erstellen, … um
neue Hoffnung zu schöpfen und Halt zu bekommen. Sehr oft folgt dann eine
Ent-Täuschung, weil diese oft eine Zukunft versprechen, die auf sich warten
lässt.
So
ähnlich können wir uns die Funktionsweise unseres Unterbewusstseins vorstellen.
Wenn wir die unzähligen Programme, die in uns ablaufen, durchforsten und
bereinigen, dann haben wir wieder mehr Kraft, Klarheit und Überblick. Wir
können förderliche Programme installieren und uns so mehr Möglichkeiten im
Leben schaffen.
Nur
durch eine Bereinigung und Neuformatierung wird der Speicherplatz geschaffen,
um Neues zu installieren.
Die
meisten von uns werden schon mal gestaunt haben, welche neuen Möglichkeiten ein
neuer PC, ein neues Handy, eine neue App bieten.
So
kann es auch bei uns laufen. Wenn wir unsere alten Programme bereinigen, ein
Update machen oder uns neu orientieren, werden wir staunen über das enorme
Spektrum an neuen Möglichkeiten, die sich uns für das Leben eröffnen.
Wenn
im Hintergrund keine versteckten Programme mehr laufen, können wir bewusst
unseren Willen einsetzen und unser Leben aktiv – unserem Wesen entsprechend
- gestalten.
Der
erste Schritt, um dein Leben selbst in die Hand nehmen und selbst steuern zu
können, ist es also, all die veralteten und fehlerhaften Programme zu löschen.
Genau
dafür haben wir den Workshop „Lebe dich frei!“ entwickelt.
Wenn
du möchtest, sprich diesen Satz:
„Ich bringe alle meine Programme mit meinem Betriebssystem in
harmonischen Einklang und verbinde das Gesamte als Einheit mit der göttlichen
Weisheit.“
Das Lovely coloured Forum ist die
Gemeinschaft, in der sich die Mitglieder der Gestaltung einer neuen liebevollen
Welt und einem selbst gesteuerten und gestalteten Leben in Fülle widmen.
Schau
dir dazu das Herbstprogramm an.
Hier
findest du mehrere Angebote von Forumsmitgliedern, die dir auf
unterschiedlichste Weise zeigen und spüren lassen, wie sich ein selbstbestimmtes
Leben anfühlen kann.
In
Zeiten der Krise und der Veränderung suchen wir Sicherheit, klare Konzepte,
Anhaltspunkte, Hoffnungsschimmer, Menschen, die uns sagen, wo es langgeht.
Jetzt
gibt es verschiedene Wege, diesen Wünschen nachzugehen.
Ein
recht einfacher Weg, den die meisten Menschen wählen, ist es, der Politik und
den Regierungsmedien zu folgen. Sie sagen recht klar und eindringlich, was
genau zu tun und was zu unterlassen ist. Wenn ich mich an dieses Konzept halte,
bin ich zumindest rechtlich gesehen auf der sicheren Seite.
Andere
kennen starke Persönlichkeiten, Menschen, die ein klares Konzept leben und
andere teilhaben lassen. Dabei gibt es auch solche, die meinen, die einzige
Wahrheit zu kennen und andere davon überzeugen wollen. Auch das ist für viele
Menschen ein scheinbarer Anker.
Wieder
andere finden ihre Antworten in Büchern oder Videos von Menschen, die als
Weise, Gurus, Gelehrte angesehen werden.
Die
verschiedenen Lebenskonzepte können im Vergleich extrem widersprüchlich sein
und dennoch in sich eine Logik haben.
Jetzt
könnten wir glauben, dass es wichtig und richtig ist, sich viele solcher
Konzepte anzuschauen, sich umfassend zu informieren, um das Passendste für sich
zu finden und auszuwählen.
Doch
leider ist es so, dass Menschen, die ihre Lösung im außen suchen, durch so
viele unterschiedliche Konzepte und scheinbare Wahrheiten verwirrt und
irritiert werden.
Der
Verstand beginnt
Unsere
Seele kommuniziert hauptsächlich auf der Gefühlsebene mit uns. Als Resultat auf
das Gedanken-Wirr-Warr, das wir in uns aufbauen, sendet die Seele entsprechend
schlechte Gefühle.
Oft
deuten wir diese Gefühle als Stopp-Signal und wir bewegen uns nicht mehr von
der Stelle. Wir kommen zum Stillstand = Depression. Das Leben geht also an uns
vorbei, während wir uns im Gedankenkreis drehen, in einer Abwärtsspirale
bewegen oder Luftschlösser bauen.
Was
machen wir dann, um scheinbar weiterzukommen? Wir schauen weitere Videos, lesen
mehr Bücher, hören Channelings, lassen Karten legen, Horoskope erstellen, … um
neue Hoffnung zu schöpfen und Halt zu bekommen. Sehr oft folgt dann eine
Ent-Täuschung, weil diese oft eine Zukunft versprechen, die auf sich warten
lässt.
Wie
kommen wir nun aus diesem verflixten Kreislauf heraus?
Indem
wir nach innen gehen und unsere Intuition als obersten Wegweiser anerkennen.
Das
gelingt uns allerdings nur dann wirklich gut, wenn wir einen Großteil unserer
hinderlichen und fehlerhaften Speicherungen im Bewusstsein gelöscht bzw.
korrigiert haben. Erst dann haben wir einen weitgehend freien und direkten
Zugang zu unserer Intuition/unserem Herzen/unserer Seele.
Unsere
Intuition ist unser erster Impuls in einer Situation. Dieser
Impuls ist da, bevor der erste Gedanke kommt. Unsere Intuition braucht also
keine Zeit. Eine Entscheidung ist sofort da. Handlung ist sofort möglich. Das Gefühl
dazu ist ein Gutes. Der Weg ist der Richtige.
Der
Intuition zu folgen ist eine Entscheidung und braucht zugleich Vertrauen und
Gewissheit und ein bereinigtes Bewusstsein.
Wer
seiner Intuition folgt,
Verwechseln
wir also nicht länger unser Gefühl als Ergebnis unseres Denkens (=Kopfgefühl)
mit der Intuition, dem ersten Impuls, dem spontanen Gefühl (= Herzgefühl).
Um
gut und unbeschadet durch die aktuelle Krise zu gelangen, ist es wichtig,
deiner Intuition zu folgen. Nur so ist es möglich, die Kraft und den Weitblick
zu haben, um eine neue Welt für uns zu gestalten. Das neue Zeitalter kommt
erst, wenn WIR es erschaffen und gestalten.
Im Workshop „Lebe dich frei!“ bereinigst
du dein Bewusstsein so weit, dass es dir möglich ist, Meister deines Lebens zu
werden.
Das Lovely coloured Forum ist die
Gemeinschaft, in der sich die Mitglieder der Gestaltung einer neuen liebevollen
Welt und einem Leben in Fülle widmen.
Schau
dir dazu das aktuelle Programm an.
Hier
findest du mehrere Angebote von Forumsmitgliedern, die dir auf
unterschiedlichste Weise zeigen und spüren lassen, wie sich ein Leben in der
neuen Ebene anfühlen kann.
Unsere
Worte und unsere Sprache sind die Basis für das, was wir er-leben.
„Am
Anfang war das Wort ….“ – wird uns schon in der Bibel nahe gebracht.
Deshalb
wollen wir uns hier ins Bewusstsein holen, was Sprache ist und kann.
Ich
brauche Sprache, damit ich denken kann.
Ich
brauche Sprache, damit ich träumen kann.
Ich
brauche Sprache, damit ich reden kann.
Jedes Wort
hat eine Bedeutung.
Sie wird mit dem Verstand gedeutet.
Und jedes Wort
hateine Wirkung. Diese wird vom Herzen aufgenommen.
Worte sind vom
Ursprung her Beschreibungen.
Der Gebrauch
der Sprache ist die Bedeutung.
Sprache ist
die Herabstufung von Gedanken.
Sprache
bewirkt Gefühle – durch den Klang.
Nicht wir
denken die Sprache, sondern die Sprache denkt uns.
Ohne Sprache
kein Denken.
Die Bedeutung
eines Wortes kann sich wandeln. Die Wirkung (der Klang) bleibt immer die
Gleiche.
Wir verwenden
häufig Worte, ohne uns der Wirkung bewusst zu sein.
Wir bestehen
zum größten Teil aus Wasser.
Wasser
speichert Informationen und Emotionen.
Was gesagt
ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Worte
bestimmen meine Richtung.
Die
Zunge ist ein kleines Organ, das entscheidet, in welche Richtung ich gehe.
Wenn
ich orientierungslos bin => reden!
Sprechen
hat mehr Energie als Denken. (Etwas ist ausgesprochen schön, gut …)
Deshalb
ist es gut, das, was uns wichtig ist, auszusprechen.
Sprache
in Verbindung mit Gefühlen hat große Manifestationskraft.
Je
mehr Menschen ich davon erzähle, was ich mir wünsche, desto mehr Energie
bekommt es.
Ein
einziges Wort kann über Leben und Tod, über Freund und Feind, über Erfolg und
Niederlage entscheiden. Ein Wort oder ein Satz kann Tore öffnen oder Wege
verbauen.
Achten
wir auf die Bedeutung der Worte, die wir verwenden. Dann werden wir vieles
erkennen. Wir werden zuerst uns selbst erkennen, dann die Menschen in unserem
Umfeld und schließlich die Gesellschaft und die Welt.
Sprache
lenkt uns. Über Sprache werden wir manipuliert. Das ist gerade aktuell sehr deutlich zu
erkennen. Machen wir uns mal das Vokabular bewusst, das in der Coronazeit
erschaffen wurde. Wir werden gesteuert mit Wörtern und deren Wirkung.
Klingt
ein deutsches Wort zu hart, wird ein englisches verwendet (zB Lockdown).
Für
Systemkritiker werden unzählige Worte erfunden und mit einer abwertenden Bedeutung
belegt.
Im
Moment leben wir als Gesellschaft das, was die Propaganda uns mit Worten
vorgibt.
Sprache
kann unseren Geist einengen oder weit machen.
Werden
wir von Nachdenkern zu Vordenkern.
Wir
können selbst Worte und Sätze kreieren. Schöne, kraftvolle, positive Worte,
die die Menschen stark, frei, gesund und liebevoll machen.
Das
„Lovely coloured Forum“ ist unsere Gemeinschaft, die der Bedeutung des Namens
folgt.
„Lebe
dich frei!“ ist das Programm, das dich in deine innere Freiheit bringt.
LebensWandel
lässt uns ständig die Veränderung leben und uns flexibel sein.
Usw.
Wenn
wir Fernsehen, Zeitungen, Radio und alle von der Regierung bezahlten
Mainstreammedien weglassen und stattdessen unsere eigene lebensfördernde
Sprache kreieren und sprechen, dann kann sich die Welt ganz schnell in ein
freies, friedliches und liebevolles Paradies verwandeln.
Reden
wir über Visionen und Möglichkeiten, über Vielfalt und Schönheit, über Fülle
und Weite, über Liebe und Dankbarkeit, über Chancen und Wunder. Und kreieren
wir so unsere neue Welt und das goldene Zeitalter.
Es
gibt komplizierte und komplexe Mechanismen.
Ein Flugzeug ist ein KOMPLIZIERTES SYSTEM.
Es
hat zigtausende Teile. Diese folgen alle einer linearen Logik. Jeder Teil hat seinen
Platz und eine bestimmte Funktion. Jeder Teil ist ersetzbar. Funktionen sind
planbar und vorhersagbar.
Ein
Teller Spaghetti ist ein KOMPLEXES SYSTEM.
Es
hat nur wenige Bestandteile. Wenn man an einem Spaghetti anzieht, kann niemand
vorhersagen, was passiert. Und beim nächsten wieder nicht.
Hierarchien
sind nur für komplizierte Systeme geeignet.
Große
Gruppen brauchen Struktur und Koordinationsmechanismen, aber keine Vorgesetzen.
(Vor-gesetzt)
Alle
komplexen Systeme der Welt arbeiten mit einer verteilten Autorität.
Alle
Öko-Systeme sind komplexe Systeme.
Beispiele:
Im Wald wissen alle Teile, was sie zu tun haben, wenn es regnet, genauso
bei Trockenheit.
Das menschliche Gehirn: 85 Mrd. Zellen und noch viel mehr Verknüpfungen -
und kommt ohne Leitungsgremium und Führungsebenen aus.
Es
gibt eine Struktur und es gibt Koordinationsmechanismen, aber keine
Vorgesetzten.
In
der Natur gibt es ständig und überall Veränderung. Veränderung ist natürlich.
Hier zeigt sich der selbstorganisierende Drang nach ständiger Erneuerung.
Die
„moderne“ Menschheit hat sich immer mehr von der natürlichen Komplexität hin zu
komplizierten Mechanismen entwickelt.
Komplizierte
Mechanismen sind linear strukturiert und tendieren dazu, alles gleichzumachen.
Es
geht um planbare und funktionierende Abläufe.
Sie
wollen alles in Kategorien einteilen, zerlegen und nach Plan zusammenbauen, …
Beispiele:
Medizin: Fixe
Abläufe, gleiche Medikamente für gleiche Krankheiten, Mensch wird wie eine Maschine betrachtet, evidenzbasierte Medizin …
Bildung: Alle werden
gleich unterrichtet, müssen Gleiches können, unabhängig von den Potenzialen und
Vorlieben der Menschen …
Wirtschaft:
Hierarchische Systeme, Funktionieren, Fließband, Ablauforganisation, …
Politik: Gesetze,
Verbote, Regeln, Maßnahmen, Vorschriften, … - alles muss geregelt sein.
Unser
Denken ist komplex angelegt.
Unser
Verstand ist kompliziert.
Da
wir den Verstand meist über das Denken legen, beschränken wir das Denken.
Durch
Erziehung und Erfahrungen in unserer komplizierten Welt, haben wir uns
kompliziert strukturiert. Der Verstand ist kompliziert und dominiert unser
Denken und Handeln.
Wenn
wir eine Neue Welt wollen, müssen wir lernen, wieder komplex zu denken und zu
handeln.
Das
kann unser Verstand nicht nachvollziehen, weil dieser ja kompliziert
strukturiert ist. Deshalb kann dieser Wandel nur durch Erfahren und Vorleben auf
der Herzensebene geschehen.
Die
Workshops „Lebe dich frei!“ und „Lebe dich neu!“ lösen einen
großen Teil dieser komplizierten Verstands-Geschichten (Muster, Prägungen,
Glaubenssätze, Verbote, …) und Synapsen auf.
Dadurch
wird die Möglichkeit und Fähigkeit zu komplexem Denken immer mehr frei gelegt.
Komplexes
Denken ist das Denken in Möglichkeiten mit unbegrenzter Kreativität und
Entfaltungsspielraum.
Das Lovely coloured Forum im Verein LebensWandel ist als komplexer Organismus angelegt, der aus
sich heraus einen eigenen intelligenten Geist entwickelt. Dieser Geist zeigt
die Richtung und den Sinn.
Dies
erfordert eine völlig andere Herangehensweise, als wir es gelernt und bisher
gelebt haben. Es braucht Vertrauen in die Intelligenz des Organismus.
Das
Egodenken muss zurücktreten zugunsten des gemeinsamen großen Sinns.
Deshalb
sind die Workshops Voraussetzung, um im komplexen System Lovely coloured Forum etwas
Großes entstehen lassen zu können. Das Forum ist so konzipiert, dass es
unendlich wachsen und sich ausweiten und verzweigen kann – auch sich heraus.
Wir
können das Lovely coloured Forum als Lebewesen betrachten, das sich in seiner
evolutionären Kraft des Lebens entfaltet.
„Der Stein ist weg. Das Grab ist leer.“ Das ist die Osterbotschaft, auf der wir unser Leben aufbauen können.
Die aktuelle
Situation hält uns genau das vor Augen. Nahezu die ganze Welt ist eingesperrt
und hat aufgehört zu leben. Der scheinbare Stein sind nicht haltbare und nicht
gerechtfertigte oder begründbare Maßnahmen, aber auch unsere Ängste, die
Bequemlichkeit, uvm.
Der Stein ist
also nur Illusion. Er ist nur da, wenn wir daran glauben, an ihm festhalten und
ihn als Ausrede benutzen.
Es ist ganz
einfach, aufzustehen und den Stein wegzuschieben oder ihn ins Rollen zu
bringen. Sich von der Illusion der Todesgefahr und Gefangenschaft zu befreien
und wieder lebendig und frei zu sein.
Erkennen wir
mal, worauf wir reinfallen:
Wir glauben,
durch die angebliche Pandemie in „Lebensgefahr“ oder für andere eine
Lebensgefahr zu sein. LEBENS-GEFÄHRLICH - was bedeutet das Wort?
Wenn wir von
Unfallgefahr reden, dann geht es um die Gefahr, einen Unfall zu haben.
Wenn wir von
Lebensgefahr reden, dann geht es um die Gefahr zu leben?
Genau das ist
die Falle. Wir verinnerlichen durch die verdrehte Sprache, dass es gefährlich
ist zu leben und so ziehen wir es vor, tot im Grab zu liegen - zuhause eingesperrt.
Was macht es
nun so schwer, aufzustehen und den Stein ins Rollen zu bringen?
Die meisten
Menschen haben Angst, alleine dazustehen, von anderen nicht mehr geliebt oder
sogar verachtet zu werden. Sie haben Angst vor den Konsequenzen der Freiheit,
Angst vor dem wirklichen Leben. Denn viele haben noch nie wirklich gelebt.
Deshalb ist es
gerade jetzt von großer Bedeutung, sich mit Menschen zusammenzuschließen, die
wirklich leben und Steine ins Rollen bringen. Eine Gemeinschaft zu bilden
oder zu finden, in der jeder getragen wird und jeder den Anderen trägt.
Der erste
nötige Schritt ist allerdings der aus dem Grab, um lebendige Menschen überhaupt
finden und treffen zu können.
Mit dem
Workshop „Lebe dich frei!“ unterstützen wir Menschen, den Stein vor dem eigenen
Grab wegzuschieben und ins Rollen zu bringen, das Leben auf eine neue Basis zu
stellen und so richtig lebendig zu werden.
Aus vielen
Menschen, die diesen ersten Schritt gesetzt haben, ist das Lovely coloured
Forum entstanden, eine solche tragende Gemeinschaft. Jeder, der den Schritt
gesetzt hat, ist eingeladen, im Lovely coloured Forum dabei zu sein.
Bei unserem
letzten Treffen durften wir eine großartige Erfahrung machen, die allen
Beteiligten in Erinnerung bleiben wird. Sie wurde von Rupp eingeleitet und
angeleitet.
Indem jeder
Einzelne aus seinem aktuellen Alltag erzählte, gab er gleichzeitig dem
Vorhergehenden eine Antwort auf sein Anliegen, seine Herausforderung, einfach
nur durch die Schilderung der Herangehensweise an seine eigene Situation. Das
alles passierte nicht bewusst oder durch eine Fragestellung.
Es hat sich
aus der Tiefe der Gemeinschaft heraus ein Gruppengeist entwickelt, der jedem in
der Gruppe seine Bedeutung und seinen Wert in der Gruppe und weit darüber
hinaus aufzeigte. Durch das Zusammenspiel aller entstand eine Vernetzung, ein
tragfähiges Gruppennetz. Ein Netz, das alle trägt und das gleichzeitig alle
gemeinsam aufrechterhalten und tragen.
Jeder Einzelne
erkannte und spürte ganz tief im Innersten seinen Platz und seinen Wert. Jeder ist
am richtigen Platz. Jeder kann jemandem weiterhelfen. Jeder erhält die
Unterstützung, die er braucht. Jeder tut das Richtige. Alle sind zutiefst
berührt, fasziniert und bereichert. Und es ist so einfach.
Diese
Erfahrung lässt sich nicht planen. Sie lässt sich nicht in Worte fassen. Und
sie lässt sich von unserem Verstand nicht erfassen.
Doch diese
Erfahrung hinterlässt eine richtungsweisende Spur im Leben aller, die
mitgewirkt haben. Diese Erfahrung erweckt in allen Beteiligten die Gewissheit,
jederzeit und ganz unerwartet ein Leuchtturm für andere zu sein. Dies braucht
keine Ausbildung, kein Training, keine Erfahrung. Dies braucht ein offenes,
ein gebendes und ein empfangendes Herz und die Absicht, Lebensfreude in die
Welt zu bringen.
Die
wesentlichen Dinge im Leben sind einfach und hochwirksam. Sie erfordern einen
ersten Schritt und bringen dann Steine ins Rollen.
Wir bringen
Lebensfreude zu den Menschen und freuen uns, wenn wir immer mehr werden.
Uns ist es ein
Anliegen, zu schauen, wo jemand vor großen Herausforderungen steht und
Unterstützung braucht, um diejenigen dann als Gemeinschaft zu unterstützen.
Gemeinsam
bringen wir auch große Steine ins Rollen.
Danke,
Rupp, dass du uns in diese einzigartige und nachhaltige Erfahrung geführt hast.
Danke, dass du
uns vor Augen führst, wozu wir alle imstande sind.
Danke, dass du
uns zeigst, wie wir Tränen trocknen.
Danke, dass du
unseren Weg für uns sichtbar machst.
Danke, dass du
uns zusammenführst und stark machst, um Menschen in ihrem Leben bestmöglich
begleiten zu können.
Eine immer größer werdende Anzahl von Menschen macht sich mit uns auf den Weg ins neue Zeitalter. Vor allem sind das die Mitglieder des Lovely coloured Forums. Hier siehst du, was es mit dem Lovely coloured Forum auf sich hat: Lovely coloured Forum
Mitglied im Forum können alle sein, die den
Workshop „Lebe dich frei!“ absolviert und somit einen hohen Grad an Bereinigung
in sich selbst erreicht haben.
Das sind wichtige Grundqualitäten, die wir
jetzt brauchen, um schnell und sicher weiter zu kommen:
Wichtiger als je zuvor ist es jetzt, Lebensfreude
zu verbreiten.
Lebensfreude
Bring Lebensfreude zu den Menschen, wo immer
es möglich ist und auch dort, wo es unmöglich erscheint. Wenn du meinst, das
wäre nur möglich, wenn du selbst Lebensfreude in dir spürst, dann täuschst du
dich. Lebensfreude kommt schon zu dir, wenn du nur daran denkst, wie du anderen
Freude machen kannst. Du kannst die Lebensfreude also für dich herbeidenken.
Wesentlich stärker und nachhaltiger kommt
Lebensfreude allerdings, wenn du sie in anderen weckst. Dann kommst du in einen
Lebensfreude-Kreislauf, der zu einer Spirale noch oben wird – für dich und für
andere.
Was kannst du konkret tun?
Es gibt regelmäßig den Turbo-Workshop „Lebe
dich frei!“, zu dem wir dich ganz herzlich einladen.
Lebe dich frei! – Lebe dich neu! – Lebe dich
ganz!
Unsere
Politiker bringen uns in eine Situation, die für uns völlig neu ist.
Nichts
ist für uns vorhersehbar. Jede scheinbare Sicherheit wurde uns genommen. Der
gesamte Lebensalltag ist auf den Kopf gestellt. Wir fallen von einem
Maßnahmenpaket ins nächste und wissen nicht, welche neuen Schikanen sich die
Regierenden für die nächsten Wochen einfallen lassen.
Geselliges Leben, Freude
und Unbeschwertsein sind abgesagt. Ein Planen, wie wir es bisher gewohnt waren,
ist nicht mehr möglich. Unsere Zukunft ist ungewiss. Wir scheinen diesem
ungezügelten Treiben völlig ausgeliefert zu sein.
Dazu
kommt noch Angst vor Ansteckung, vor dem Sterben, vor Pleite und Schulden, vor
Arbeitslosigkeit, vor Freiheitsverlust, …
Viele
trauen sich diese Frage nicht zu stellen, weil sofort beängstigende Bilder
auftauchen würden.
Manche
werden noch darauf hoffen, dass irgendwann wieder eine ähnliche „Normalität“
eintritt, wie wir sie noch vor 1 Jahr hatten.
Die
Mächtigen der Welt haben über Jahrzehnte sehr gut geplant, wie sie die gesamte
Menschheit unter totale Kontrolle bringen können. Jetzt ist der Plan mitten in
der Umsetzungsphase. Und er scheint wunderbar aufzugehen.
Ist
schon alles gelaufen und haben wir alles verspielt oder gibt es noch einen
Ausweg?
Machen
wir uns bewusst, dass wir göttliche Wesen sind.
Machen
wir uns bewusst, dass wir eine enorme Macht haben.
Machen
wir uns bewusst, dass wir hier sind, um ein erfülltes Leben zu leben.
Machen
wir uns bewusst, dass wir von der Liebe kommen und Liebe sind.
Machen
wir uns bewusst, dass WIR es sind, die unsere Zukunft erschaffen.
Jeder
von uns ist aufgefordert, blitzschnell eine Entscheidung zu treffen:
Fahre
ich weiter in dem Zug, der in einen endlos dunklen Tunnel führt?
oder
Baue
ich einen neuen Zug, den ich in das goldene Zeitalter, ins Paradies fahre und
in dem ich noch weitere Menschen mitnehme?
Ist
dir etwas aufgefallen?
Im
ersten Zug brauchst du nichts mehr zu tun. Der fährt schon mit dir.
Der
zweite Zug fordert Entschlossenheit, Aktivität, Kompetenz, Kreativität,
Engagement, Anstrengung, einen Zugführerschein, Orientierung, eine klare
Ausrichtung, Vertrauen und die Gewissheit, dass überall, wo dieser Zug hält,
das Paradies wartet.
Unser
Bewusstsein und unsere Ausrichtung sind die Grundlage für die Entscheidung,
welchen Zug wir nehmen und welche Reise wir antreten. Beide Züge werden in der
gleichen Welt herumfahren, der eine im Dunkeln, der andere im Licht.
Wer
mal im Tunnel ist, kann nichts mehr sehen und ist somit handlungsunfähig und
fremdgesteuert. Das ist aktuell leider schon bei vielen Menschen zu beobachten.
Wer
im Licht durchs Leben fährt, hat alle Möglichkeiten und Chancen, kann jederzeit einen neuen Weg
einschlagen, kann die Schönheit der Landschaften bewundern und sich voll und
ganz auf die Reise einlassen und sich von den zahlreichen Facetten des Lebens
überraschen, faszinieren und begeistern lassen.
Wer
im Licht durchs Leben fährt, wird sich selbst immer mehr beleuchten und erkennen.
Wer
im Licht durchs Leben fährt, wird irgendwann selbst zu Licht und zu einem
Leuchtturm für andere.
Unser
Bewusstsein und unsere Ausrichtung sind die Grundlage für diese Entscheidung.
Hast
du dein Bewusstsein, dein Denken und Handeln bereits auf das Licht
ausgerichtet?
Hast
du weitgehend das Dunkle in dir aufgelöst und hinter dir gelassen?
Wir
haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen, die dies möchten, dabei zu
unterstützen, all das in sich zu lösen, was eine Reise ins Goldene Zeitalter
verhindert.
Spring
noch schnell auf auf den Zug und reise mit uns durch die Welt des Lichts.
Es gibt immer wieder den Turbo-Workshop „Lebe dich frei!“.
Verpasse nicht den Zug ins Licht.
Lebe dich frei!
Lebe dich neu!
Lebe dich
ganz!
Nun ist es vorbei, das Coronajahr. Das Jahr
der Starre, der Verunsicherung, der Angst, der Lügen, …
Und das neue Jahr beginnt mit Aufstehen,
Bewegung, Erleichterung, Aktivität. Und mit Ungehorsam.
Menschen, die folgen, geben ihre Verantwortung
ab. Sie machen das, was jemand anderer ihnen vorgibt. Wenn etwas schief geht,
ist natürlich der Andere schuld. Ich habe ihm ja die Verantwortung für mich
übergeben. Vielleicht weiß der andere gar nichts davon, für wen er
Verantwortung trägt.
Und vielleicht will oder kann er die
Verantwortung für andere überhaupt nicht tragen.
Und dann gibt es Menschen, die übernehmen
Verantwortung für andere, obwohl der Andere das gar nicht will. Das ist dann
Bevormundung oder Entmündigung.
Hier ergibt sich also ein Kreislauf von
Missverständnissen, Hilflosigkeit, Überforderung, Enttäuschung, …
Der einzige Mensch, der für mich die
Verantwortung tragen kann, bin ich selbst. (Ausgenommen
sind kleine Kinder.) = EIGENVERANTWORTUNG. ICH habe die Antwort für mein
Leben. Niemand sonst.
Verantwortung trage ich nicht im Kopf.
Verantwortung trage ich in meinem Handeln oder auch im Nicht-Handeln.
Unsere Entwicklung hängt ab vom Grad der
Verantwortung, die wir übernehmen. Wer keine
Verantwortung trägt, kommt im Leben nicht weiter.
Wer die Verantwortung für sein Leben abgibt,
ist abhängig und somit unfrei.
Im letzten Jahr hat sich sehr deutlich gezeigt,
wer die Verantwortung für seine Gesundheit abgibt. Ich folge den Anweisungen
der Regierung. Dafür muss diese für mich und meine Gesundheit sorgen.
Doch das führt uns ins Verderben. Die
Regierenden wollen nämlich nicht die Verantwortung für uns, sondern Macht über
uns. Das unterscheidet sich deutlich. Um diese Täuschung nicht zu erkennen,
haben sie uns eingeredet, dass wir die Verantwortung für die Gesundheit der
Anderen tragen müssen. Doch das können wir nicht. Das steht uns nicht zu. Das
ist anmaßend. Das macht uns zu Spielbällen und Gefangenen. Auch das hat sich
deutlich gezeigt. Weltweit.
Übernehmen wir wieder Verantwortung und wir
sind frei.
Wenn ich voll und ganz die Verantwortung für mein Leben übernehme,
Wenn ich Verantwortung für mich übernehme,
dann bin ich verantwortungs-voll.
Ich trage Verantwortung für mein Sein, mein
Denken, mein Reden und mein Tun.
Somit bin ich frei in meinem Sein, Denken,
Reden und Tun.
Ich bin frei, mein gesamtes Leben am höchsten
Wohl aller auszurichten und die Liebe uneingeschränkt zu leben. Das ist nämlich
das Resultat aus einem vollständig eigenverantwortlichen Leben.
Freiheit ist unsere Verantwortung.
Verantwortung ist unsere Freiheit.
Lebe dich frei!
Lebe dich neu!
Lebe dich
ganz!