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Impulse für eine bewusste Lebensgestaltung von Michael Hütter
Wir schauen alle in
dieselbe Welt, aber jeder Mensch hat seine eigene Wirklichkeit.
Es gibt hilfreiche und
weniger hilfreiche Sichtweisen. Die Frage,wie werde ich vom Opfer
der Umstände zum Gestalter meines Lebens möchte ich in diesem Artikel behandeln.
Es sind oft die
Probleme und Krisen unseres Lebens die uns über Alternativen zum Gewohnten
nachdenken lassen. Der Wunsch nach einem glücklichen, erfolgreichen Leben tritt
immer dann auf, wenn es im Leben gerade nicht gut läuft. Die Frage wie kann ich
mein Leben positiv gestalten, scheitert oft am fehlenden Wissen? Daher braucht
es Impulse, die eine bewussten Lebensgestaltung unterstützen.
Viele
Beratungsgespräche beginnen mit dem Satz, „Ich
habe ein Problem…!“.
Etwas wird dann zum
Problem, wenn unsere eigene Erwartung, oder unsere Vorstellung über die Lösung
nicht eintrifft. Viele Themen liegen nicht im eigenen Einflussbereich, sondern
in Entscheidungsbereichen, auf die wir keinen direkten Zugriff haben. Wir
können die Politik, den Chef, den eigenen Partner oder alle anderen Menschen
nicht ändern. Ändern kann ich mich nur selbst mein TUN, mein HANDELN und
mein DENKEN. Für andere Menschen kann ich bestenfalls Vorbild sein.
Der überwiegende Teil
unseres Lebens läuft unbewusst ab, ähnlich dem Fahren mit dem
Autopiloten. Über 90 Prozent unserer Entscheidungen, sind unbewusste
Entscheidungen, die unser EGO für uns trifft. Erst durch bewusstes
Hinschauen – Reflexion– können wir den Autopiloten ausschalten. Damit
können wir die Datenautobahnen unseres Gehirns unsere Muster,
Gewohnheiten oder Glaubenssätze, erst wahrnehmen.
Der Verstand spielt
dabei die Rolle unseres Beschützers. Er weist uns auf mögliche Gefahren hin, dennerhat den evolutionären Auftrag uns vor Schaden zu bewahren und
unser Überleben zu sichern. Das ist auch der Grund warum unsere innere Stimme
ein deutliches Übergewicht an negativen Rückmeldungen, Warnungen, für
uns bereithält. Unser Reptiliengehirn, der älteste Teil unseres Gehirns,
hat dadurch über Jahrtausende unser Überleben gesichert.
Existenz drückt sich in
Schwingung aus. Meine Gedanken, meine Einstellung und
Haltung haben eine spezifische Schwingung. Die Quantenphysik hat festgestellt
hat, dass der Beobachter das Beobachtete bestimmt, damit bestimmen meine
Gedanken maßgeblich mein Leben. Was ich denke, wird mir in meinem Leben
begegnen. Der Mangel der durch die niedrige Schwingung der Angst ausgelöst wird
oder das Gelingen im Geist der Liebe der höchsten Schwingung.
Die Antwort aufdie Frage „Wer bin ich?“, beginnt mit der Klarheit über unser eigenes
Potential. Bei einer aktiven Lebensgestaltung nutzen wir unsere Talente, Fähigkeiten
und Erfahrungen für unsere Weiterentwicklung. Durch Reflexion entstehen neue
Sichtweisen, Vergangenes wird losgelassen und das ist die Voraussetzung für
eine konstruktive, persönliche Weiterentwicklung.
Die Voraussetzung für eine
bewusste Lebensgestaltung ist daher, unser DENKEN
zum WAHRNEHMEN zu verändern. Unser Denken spiegelt unsere Erfahrung,
Erziehung und Prägung wider. Es orientiert sich damit an unserer Vergangenheit
und bewertet unser Leben aus dieser Perspektive! Im Wahrnehmen wird die
Bewertung und durch eine neutrale Haltung ersetzt. Wahrnehmen orientiert sich
an dem was tatsächlich ist! So werden wir zum Beobachter unseres Denkens und
Handelns. Die Haltung für bewusste Lebensgestaltung lautet die Situation
ist mein Coach, was erkenne und lerne ich lerne daraus. Im Verein Lebenswandel
werden zahlreiche Seminare angeboten, die eine bewusste Lebensgestaltung
unterstützen. Meine Empfehlung für den Einstieg wären zwei
Seminare „Lebe dich frei und Lebe dich neu!“
Über
den Verfasser: Führungskraft mit
Organisationsverantwortung für über 16.000 Bedienstete. Supervisor, Coach und
Organisationsentwickler, Komponist, Autor und Liedermacher.
Titel: Wir sind
am Weg zum Regenbogen!