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Es gibt
unzählige Richter in der Welt, die nie den Beruf des Richters gelernt haben und
auch für das Richten und Urteilen nicht bezahlt werden. Und dennoch üben sie
diese Tätigkeit Tag für Tag aus.
Kennst du
solche Menschen? Vielleicht gehörst du ja auch manchmal zu den „Schattenrichtern“
oder „Laienrichtern“, die im Hintergrund wirken. Wahrscheinlich sind wir
das alle mehr oder weniger oft.
•
Wie
oft sehen wir einen winzigen Ausschnitt aus dem Leben eines Menschen und
urteilen aufgrund dieser Wahrnehmung?
• Wie
oft hören wir Geschichten über Menschen, nehmen diese für bare Münze und
ver-urteilen dann?
• Wir
gehen oft hart ins Gericht mit diesen Menschen und geben ihnen vielleicht sogar
lebenslang für etwas, das wir nicht näher recherchiert oder untersucht haben.
Überlege
mal:
• Wo
richte ich?
• Wen
richte ich?
•
Wer
bin ich, dass ich mir ein Urteil anmaße?
•
Welche
Menschen habe ich verurteilt?
•
Welchen
Menschen habe ich harte Strafen verhängt? (Abwendung, Ausschluss, Verwünschung,
öffentlicher Pranger, psychische Verletzung, Rufmord, …). Vielleicht lebenslang
oder auf unbestimmte Zeit?
•
Wo
verurteile und richte ich mich selbst?
•
Wo
bestrafe ich mich selbst für etwas, das ich oder andere für eine „Straftat“
halten?
•
Wer
bestimmt, was eine „Straftat“ ist? – Eine Tat, die eine Ver-ur-teilung
verlangt.
• Wer
bestimmt das Ausmaß einer Strafe?
•
Wer
darf das?
• Wer
darf sich so über andere stellen?
•
Wie
oft machen wir das, was wir glauben zum Gesetz?
•
Und
wie oft richten wir über Menschen, die sich nicht an unsere ungeschriebenen
Gesetze halten?
• Wieviel
Zeit verbringen wir im Gespräch mit anderen damit, sich über die
Einzigartigkeit und Genialität anderer Menschen zu unterhalten und wieviel Zeit
widmen wir ihren scheinbaren Mängeln und Fehlverhalten?
• Und
wieviel Zeit widmen wir uns selbst und unserer Entwicklung im Gespräch?
Die Kritiksucht vieler Menschen ist immens.
Wenn der Fokus
auf den Fehlern anderer liegt, dann zwinge ich den Anderen förmlich in diese
„Fehler“ hinein. So habe ich dann recht, weil ich es selbst vorher so
erschaffen habe.
Und wenn wir
genauer hinschauen, dann erkennen wir, dass dies ein Ablenken von eigenen
Problemen und Schwachstellen ist, die fehlende Bereitschaft, sich eigenen
Schattenseiten zu stellen und fehlende Reife.
Wer rastet,
der rostet.
Wer richtet,
der rostet.
•
Wie
können wir nun aus dieser Kritiksucht, aus diesem Richten und Urteilen
herauskommen?
•
Wie
können wir uns verabschieden von dem Anspruch, die anderen müssten es uns recht
machen?
Wenn ich das,
wofür ich mich selbst verurteile, meine Fehler, Schwächen, … annehme,
transformiere und loslasse. Um mit anderen versöhnt und in Frieden zu sein,
muss ich zuerst meinen inneren Frieden mit und in mir selbst finden.
Je geringer meine Selbstliebe ist, desto mehr werde ich andere Menschen
kritisieren und verurteilen. Wenn ich über andere rede, sage ich also viel
mehr über mich selbst aus als über den Anderen.
Oje, das tut
weh!
Wir werden
zu dem, was andere über uns denken.
Trainieren wir
eine wohlwollende Haltung anderen gegenüber und richten wir unseren Blick auf das,
was jemand gut macht. Und über das reden wir dann.
So wird dieser
Mensch seine Qualitäten verstärkt leben können.
♥
Denken
wir die Menschen groß und genial und liebevoll und mutig und kreativ und
friedlich und gelassen und engagiert und motiviert und …
♥
Lassen
wir jeden einzelnen Menschen über sich hinauswachsen und uns von seiner
Genialität überraschen und überwältigen.
♥
Freuen
wir uns mit anderen über ihre Erfolge und Entwicklungsschritte.
♥ Lachen
wir viel mit den Menschen in unserem Umfeld.
♥
Reden
wir miteinander statt übereinander.
♥
Entwickeln
wir gemeinsame Ideen und Visionen.
♥ Bedenken
wir, dass im Gesamten für alles gesorgt ist. Wenn ein anderer völlig anders
lebt, andere Interessen, andere Schwerpunkte, Qualitäten oder Herangehensweisen
hat, dann ermöglich dies mir, dass auch ich meines leben darf, weil für das
andere bereits jemand zuständig ist.
♥ Freuen
wir uns über die Vielfalt und leben wir die Buntheit und Farbenpracht.
♥ Bringen
wir alles rund um uns in harmonischen Einklang und übergeben es der göttlichen
Weisheit.
♥ Spannen
wir Heilungs- und Ordnungsfelder über Situationen und Menschen, so dass sie
sich zu ihrem Optimum entwickeln können.
♥
Lösen
wir alle Möglichkeitsfelder, die außerhalb der Liebe sind, vollständig auf.
Und dann
staunen wir, wie sehr sich unser Umfeld, unsere kleine Welt verändert.
So kann jeder
von uns in seinem Umfeld eine neue Welt erschaffen. Und wenn dies viele tun,
dann entsteht sie irgendwann, die große schöne neue Welt, die wir uns
alle so sehr wünschen.
Im Verein
LebensWandel bieten wir für die Mitglieder zahlreiche Möglichkeiten, um schnell
und einfach das Kritisieren, Richten und Verurteilen in Aufrichten, Ermutigen
und gemeinsames Wachsen verwandeln zu können.
Der Workshop
„Lebe dich frei!“ ist dafür eine sehr effektive Form.
Wir möchten
hier wieder zwei aus unserer Sicht verdrehte Begriffe aus einem vielleicht
neuen Blickwinkel beleuchten.
Als Wissen wird
allgemein das bezeichnet, was wir in Büchern lesen, in den Nachrichten hören,
in Dokus sehen, in den Schulen und Universitäten lernen.
Lt. Wikipedia
bedeutet Wissen, „über jemanden/etwas unterrichtet sein, sich einer Sache in
ihrer Bedeutung, Tragweite und Auswirkung bewusst sein.“
Das beinhaltet
schon weit mehr, als etwas nur im Kopf abspeichern und bei Bedarf wieder
abrufen zu können. Es geht um Bewusstsein.
Doch ist das,
was wir als Wissen bezeichnen nicht viel mehr Glaube? Das meiste, das wir
wissen, haben wir nicht selbst erfahren oder überprüft. Also haben wir uns
entschieden, das, was wir gehört oder gelesen haben, für wahr und richtig zu
halten und zu glauben.
Deshalb gibt es
Wissen, das gegensätzlich ist zum Wissen eines Anderen. Jeder glaubt das, was
in sein Konzept passt, viel lieber, als das, was sein Weltbild auf den Kopf
stellt.
Wer viel
studiert hat, hat viel nach-gelesen und nach-geschaut und zu-gehört und dann
viel nach-gedacht und nach-geredet und nach-gemacht.
Wer erfahren
ist, hat viel vor-gedacht und vor-gemacht, hat zusammengefügt und kombiniert,
experimentiert und ge/er-funden. Aus den Erfahrungen werde ich weise, wenn ich
die daraus gewonnen Erkenntnisse in mein Leben integriere.
Wissenschaft
baut ebenfalls auf einem Glauben auf. Man geht von Annahmen aus, die man für
richtig hält und entwickelt diese weiter oder fügt sie mit weiteren Annahmen
zusammen. Daraus kann nur ein geglaubtes Wissen entstehen.
Die
Wissenschaft schafft Wissen. Doch wahres Wissen muss nicht geschaffen werden.
Es ist bereits da. Allerdings kann es sein, dass es noch im Verborgenen ist.
Damit sind wir bei der Esoterik angelangt.
Esoterik =
innerlich, im Verborgenen, ein Geheimnis.
Menschen, die
alles, was nicht wissenschaftlich erforscht und erklärt ist, als esoterisch
bezeichnen, haben also recht. Es ist aus ihrem Blickwinkel im Verborgenen,
unbekannt. Es ist also nicht allgemein esoterisch, sondern nur für sie selbst.
Doch was diese
Menschen nicht beachten ist, dass sie sich insofern als unwissend outen. Alles,
was ich nicht weiß, im Sinne von „nicht erfahren habe“, ist also für mich
esoterisch – im Verborgenen.
Esoterik ist
also nichts Fragwürdiges oder Schlechtes oder Abgehobenes. Es bedeutet
lediglich, dass ich etwas nicht kenne. So gibt es für uns alle sehr viele
esoterische Bereiche im Leben, Bereiche, mit denen wir uns noch nicht oder
wenig beschäftigt haben.
Wer Wissen von
anderen übernimmt und dieses mit eigenen Erfahrungen verknüpft, wird zum
wirklich Wissenden. Wer in seine Erfahrungen noch seine Intuition und
Inspiration einfließen lässt, verknüpft Wissen mit Esoterik. Daraus entsteht
Weisheit und Wirklichkeit.
Wir entwickeln
uns weiter, wenn wir das, was in uns angelegt und noch unentdeckt ist,
erforschen und finden und ins Leben bringen. So wandeln wir Esoterik in Wissen.
Wer Esoterik
ablehnt, lehnt es ab, die inneren Schätze aus sich herauszuholen und sein
eigenes Geheimnis zu leben.
Wer sich nur
auf fremdes Wissen und die Wissenschaft stützt, wird keinen eigenen Weg gehen
und kein wesentliches (= seinem Wesen entsprechendes) Leben führen können.
Durch diese
Verdrehung streben viele Menschen nach viel Wissen, das in Wahrheit Glaube ist.
Sie schreiben
Diplomarbeiteten, wo sie das Wissen fremder Menschen zitieren und versäumen
oft, das eigene Innere, das Wesen-tliche zu finden und zu leben.
Wer sich mit
seinem Inneren, seinem Wesen beschäftigt, ist also Esoteriker – Entdecker des
Verborgenen. Würden alle Menschen Esoteriker sein, wären wir einzigartig,
vielfältig, eigenverantwortlich und selbstermächtigt. Wir könnten organisch
(sich selbst organisierend) zusammenleben und es wäre für alles gesorgt.
Denn wenn wir
uns selbst beleuchten, dann wird jeder seinen Sinn und seine Aufgabe hier
finden und leben. Und im Gesamten ist die Menschheit sicherlich so gestaltet
und angelegt, dass ein erfülltes Leben für alle das Resultat ist.
Weihnachten ist
das Fest, das uns Licht bringt und uns die Chance gibt, das in uns Verborgene
zu beleuchten und zu erkennen.
Es regt uns an,
das Licht in uns zu finden, es aufzudrehen und nach außen zu bringen, um mit
anderen und für andere zu leuchten.
Lies dazu gerne
die Weihnachtskarte.
Am Anfang
war das Wort …
Gedanken sind
chaotisch und flüchtig.
Wenn wir unsere
Gedanken in Worte formen, werden sie klarer.
Wenn wir die
Worte aussprechen, kommen sie in Schwingung und klingen. Sie bekommen Kraft.
Das, WAS wir
aussprechen, WIE wir etwas aussprechen und welche Emotion uns dabei begleitet,
hat eine Wirkung und somit Manifestationskraft. So führen unsere Gedanken
durch das Reden zu Situationen und lassen uns Erfahrungen machen.
Unsere deutsche
Sprache ist eine sehr feingeistige Sprache, die es uns erlaubt, uns in unzähligen
Nuancen auszudrücken. Dies befähigt uns, klar zu kommunizieren und
für neue Gegebenheiten ganz schnell neue passende Worte zu kreieren. Das macht
uns stark und mächtig.
Und doch birgt
unsere aktuelle Sprache sehr viele Missverständnisse und Spaltung in sich.
Wenn wir uns
die Worte, die wir verwenden bewusst machen, dann erkennen wir, dass unsere
Sprache völlig verdreht, verstrickt und ins Gegenteil gekehrt ist.
Der Klang eines
Wortes = die Wirkung - wendet sich an unser Herz.
Die Bedeutung =
Vereinbarung über die Verwendung - wendet sich an unser Gehirn. Wenn Klang
und Bedeutung nicht übereinstimmen, entsteht Verwirrung und Unsicherheit in
uns. Wir zweifeln am
Gesagten, können es nicht glauben, vergessen es gleich wieder, weil wir nichts
damit anfangen können, gehen in Widerstand, …
Diese Tatsache
schwächt uns massiv.
Vor allem sind
es die Vor- und Nachsilben der Wörter, die Verwirrung und Täuschung in
unsere Sprache bringen. Der Klang manifestiert. Also müssen die Handlungen der
Wirkung des Wortes folgen.
Hier ein paar wenige
Beispiele zum Sensibilisieren für unsere Sprache:
•
Vielleicht
sollten wir mehr vor-denken und weniger nach-denken.
• Be-richten und Auf-richten wäre vielleicht
besser als Nach-richten.
•
Wenn wir die Gier (Re-Gier-ung = Gier mit
Vor- und Nachsilbe) wählen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir ent-lohnt und be- und ge-steuert werden und gefangen sind. Wir geben in der Zelle unsere Stimme ab und begraben sie in der Urne.
– Meinst du, dass diese Worte zufällig entstanden sind?
•
An-ge-stellte
werden ent-lohnt und wundern sich, dass so wenig übrig bleibt.
Vielleicht sollten wir uns eine Be-lohnung wünschen.
• Unsere
Kinder sollten wir mehr auf-richten als unter-richten und
mehr bilden statt aus-bilden.
• Schein = Illusion, Trug – Wie ist das mit Geld-Scheinen? · Person
= Maske - Ich
persönlich = ich in meiner Rolle, mit meiner Maske. Ich kann mich selbst nicht finden, wenn ich mich mit meinen Rollen/Masken
identifiziere.
• Wenn
uns jemand ent-täuscht, sollten wir ihm dankbar sein, dass er uns die
Täuschung genommen hat.
•
Wie
oft verwenden wir das Wort „Wahnsinn“ für schöne Dinge. Jetzt haben wir
so viel Wahnsinn in der Welt und jeder manifestiert ihn aufs Neue, wenn er das
Wort ausspricht.
• usw.,
usw.
Weitere
Schwächungen, die wir
über unserer Sprache erfahren sind die Verenglischung, die Vergenderung, das
Hineinstreuen von Ziffern (2gether …), eigens geschaffene Kunstworte mit
bestimmten Absichten (Covidioten …), das Entfernen der Dialekte, das Verbieten
traditioneller Wörter (Mohr im Hemd …), das Anhäufen von Fremdwörtern, usw.
All das
entfernt uns von unseren Sprachwurzeln und somit von unserer ureigenen
(Manifestations)Kraft.
Deshalb halten
wir es für absolut wichtig, unsere Sprache wieder in Reinform zu verwenden,
neue deutsche Worte zu kreieren, Dialektausdrücke wieder aufleben zu lassen und
mit unserer Sprache zu spielen, in unserer Sprache zu singen und unserer
Sprache ihren Wert zurückzugeben.
Entwirren wir
die verdrehten Wörter und bringen wir übereinstimmende Wörter in die Welt.
Unsere
Muttersprache ist in unseren Zellen verankert. Wenn wir sie erklingen lassen,
kommen wir in eine Kraft, die wir mit einer fremden oder angeeigneten Sprache
nicht erreichen können.
Ja, es fällt
uns richtig schwer, einen Satz zu sprechen, in dem alle Worte übereinstimmen.
Als Übung
können wir uns vornehmen, täglich 5 beliebige Sätze aus den Nachrichten, der
Zeitung oder Sätze, die wir gehört oder selbst gesprochen haben, herzunehmen,
sie bewusst in die Einzelteile zu zerlegen und die wahre Aussage zu finden. Wer
es danach schafft, den Satz klar und übereinstimmend zu formulieren, ist schon
ein kleiner Wort-Meister.
Am
Anfang war das Wort …
Eine
schöne, bessere Welt wird uns nicht gebracht durch Politiker, Geistige Wesen
oder bestimmte Sternenkonstellationen.
Eine
neue Welt dürfen wir selbst mit neuen Worten, denen neue Taten folgen,
erschaffen.
Für
einen regen Austausch zu unserer Sprache haben wir schon vor einiger Zeit die Telegram-Gruppe „Wortspiel
und Sprachschatz“ eröffnet. Wir freuen uns, wenn die Gruppe ständig wächst.
Gerne kannst du beitreten und den Link an Interessenten weiterleiten. https://t.me/+sqfObTyDnxEwMjBk
o Es
hat sich nichts verändert.
o Das
geht sich nicht aus.
o Das
macht man so. Das gehört dazu.
o Das
ist verboten.
o Da
kann man nix machen.
o …
Kennst du
solche Aussagen von dir oder von anderen?
Was fangen wir
mit solchen Aussagen an?
Warum verwenden
wir sie?
Was
bewirken/bezwecken sie?
Kann es sein,
dass wir solche Verallgemeinerungen verwenden, wenn wir unsicher sind, uns
nicht outen, keine Verantwortung übernehmen oder einfach unsere Komfortzone
nicht verlassen wollen?
Oder wir
schieben etwas weg von uns, weil es zu groß scheint, zu unbequem, zu
persönlich, …
Ähnlich ist es
mit: die Regierung, das Gesetz, die EU, die Österreicher, die Polizei, die
Ausländer, die Gemeinde, das Fernsehen, die Kirche, … - sie alle sind bequeme
„Schuldige“, die leicht für unsere Ohnmacht oder unseren Frust herhalten
können, weil wir hier niemanden ansprechen. Unser Reden oder Denken geht also
ins Leere, ins Unbekannte und verliert sich.
Deshalb werden
wir nie etwas bewirken können, wenn wir uns allgemein beschweren über
Organisationen, Umstände und Zustände, die uns das Leben scheinbar schwer
machen.
Auch
Demonstrationen können nichts bewirken, wenn sie sich zB gegen „die Regierung“
richten. Da braucht sich niemand angesprochen fühlen. Ist sehr praktisch.
Fühle mal, was
sich emotional verändert, wenn wir die obigen Sätze konkretisieren:
•
Es
hat sich nichts geändert.
►
Ich habe nichts verändert.
►
AUA!
•
Es
hat sich verbessert.
►
Ich habe es verbessert.
►
Wow!
•
Das
geht sich nicht aus.
►
Ich schaffe das nicht.
•
Das
macht man so.
►
ICH möchte das so
•
Das
ist verboten.
►
Ohne Erlaubnis traue ich mich nicht.
•
Da
kann man nix machen.
►
Ich sehe keine Möglichkeit, die Situation zu verändern.
•
Da (zu
diesem Termin) kann ich nicht.
►
Etwas Anderes ist mir wichtiger.
Wenn wir nur
einen Tag lang probieren, alle unsere Floskeln und Generalisierungen, hinter
denen wir uns verstecken, in konkrete Aussagen zu verwandeln, dann werden wir
erkennen, wie häufig wir solch abstrakte Worte verwenden.
• Wir
sehen uns veranlasst, vieles in uns zu hinterfragen bzw. zu klären.
•
Wir
werden beginnen, uns selbst neu zu definieren.
• Wir
werden Klarheit bekommen über uns.
• Wir
werden uns unserer Macht bewusst werden, mit der wir unser Leben gestalten.
• Wir
werden authentisch wirken und sein.
Was brauche ich
nun, damit ich mich in Zukunft klar ausdrücken kann?
• Ein
weitgehend bereinigtes Bewusstsein, damit möglichst viele Triggerpunkte und
Ängste wegfallen
• Einblick
in mein Inneres
•
Mut,
zu mir zu stehen
• Bereitschaft
zur Weiterentwicklung und die Komfortzone zu verlassen
• Bereitschaft,
die Verantwortung für mein Denken, Reden, Tun und Nicht-Tun zu übernehmen
Wir sind nur
dann erfolgreich und mächtig, wenn wir unserem Denken, Reden und Handeln eine
Absicht UND eine klare Ausrichtung (Empfangsadresse) geben. Alles andere
verpufft im Nichts.
Um diese
Klarheit und Freiheit zu erlangen und unserem inneren Antrieb aktiv folgen zu
können, ist es wichtig, alles, was mich bremst und behindert, in mir zu lösen
und mich vom Rucksack meiner Altlasten und Prägungen zu befreien.
Hast du dir
auch schon mal die Frage gestellt, warum die Welt mit immer größer werdendem
Tempo auf den Abgrund zusteuert? Und das, obwohl es angeblich immer mehr
sogenannte „erwachte“ Menschen gibt?
Zählst du dich
auch zu diesen „erwachten“ Menschen, die sehnlichst den Aufstieg erwarten, das
Kommen einer neuen Welt, in der alles anders, einfach, leicht, liebevoll und
großartig sein wird? Ein Art Paradies?
Und bist du dir
auch sicher, dass DU Eintritt in diese „neue Welt“ bekommst?
Dann lies
weiter und überprüfe dich selbst mal genau!
In den letzten
Jahrzehnten wurden wir in Seminaren, Vorträgen, Coachings, Meditationen,
Channelings, … immer wieder angewiesen, unser SELBST in den Vordergrund zu
stellen.
Selbstfindung • mehr Selbstliebe • mehr Selbstwert • mehr Selbstachtung • mehr Selbstbewusstsein • mehr Selbstvertrauen • mehr Selbstsicherheit • mehr Selbstverwirklichung • mehr Selbst …
ICH bin der
wichtigste Mensch in meinem Leben. Usw.
Nun haben sich
diese SELBST-Programme verselbständigt und dominieren das Leben vieler
Menschen. Wer es schafft, möglichst viele dieser „SELBST-Programme zu leben,
fühlt sich als bewusster und erwachter Mensch und bemitleidet diejenigen, die
noch kein SELBST vor sich hertragen.
Was ist nun
die SELBST-Falle?
Alle diese
SELBST… sind schon wichtig für jeden Einzelnen, um im Leben und in der Welt
etwas bewirken zu können. Doch dürfen sie nicht zum Lebensinhalt werden.
Und hier liegt
die Falle: Das SELBST muss die Basis meines Lebens und Wirkens sein und nicht
der Inhalt.
Da viele von
uns durch Erfahrungen, Traumen, Schicksalsschläge, Krankheiten, Verluste,
Ängste, usw. keine tragende SELBST-Basis haben, muss diese erst geschaffen
werden.
Wenn wir das
mit dem Hausbau vergleichen, dann braucht das Haus ein tragendes Fundament und
der Bau dieses Fundaments braucht etwas Zeit. Doch dann widmen wir uns sehr
schnell dem tatsächlichen Haus, der Ausstattung und dann vor allem dem Leben im
Haus. Später denkt keiner mehr an das Fundament, weil es ins Haus integriert
ist.
Was unsere
persönliche Basis betrifft, bleiben viele Menschen am Bau des Fundaments hängen
und tun so, als würde dies schon das Haus sein.
Da es keinen
Sinn macht, vom Haus nur das Fundament zu bauen, werden diese Menschen
irgendwann unsicher, unzufrieden, verwirrt und haltlos. Dann halten sie erst
recht an diesem Fundament fest und tragen es vor sich her. Das Ergebnis ist
dann ein egoistisches, rein selbstbezogenes Denken und Handeln.
Das SELBST
wird zum EGO, wenn es nicht auf das höchste Wohl aller und auf ein Wirken in
der und für die Welt ausgerichtet ist.
Grundlage:
Liebe dich selbst!
Lebensinhalt:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Wer also seine
eigenen Emotionen, Befindlichkeiten, Ansprüche, Launen, sein Bauchgefühl (=
Kopfgefühl), sein Tun oder Nicht-Tun über das Gemeinwohl (= das höchste Wohl
aller) stellt, arbeitet noch an seinem Fundament und lebt nicht seine
Bestimmung und Aufgabe.
Da sehr viele
der angeblich erwachten und bewussten Menschen über einen nahezu unendlich
langen Zeitraum an ihrem SELBST arbeiten, entfaltet sich ihr Ego und sie kommen
nicht ins Gestalten des gemeinsamen Hauses = neue Welt.
Die
Beschäftigung mit dem SELBST ist angelegt als kurzer intensiver
Lebensabschnitt, um dann zum Eigentlichen und Wesentlichen zu kommen: Der
GEMEINSAMEN Gestaltung der Welt.
Wenn jeder
seine individuelle Welt gestaltet, entsteht Konkurrenz und Chaos. Wenn wir
gemeinsam gestalten und dieses Gestalten am höchsten Wohl aller ausrichten,
entsteht die Welt, nach der wir uns so sehnen. Die Welt der Liebe und der
Einheit.
Mein SELBST
löst sich in der Einheit auf, so wie der Wassertropfen im See oder Meer.
So sollten wir
uns bei allem, was wir planen und tun fragen:
•
Dient
es nur mir oder dient es der Gemeinschaft?
• Was
haben andere davon, dass ich da bin?
•
Was
ist mein Beitrag für die Gemeinschaft?
Die
Gemeinschaft geht immer über die eigene Familie hinaus.
Die Familie
kann man als erweitertes SELBST betrachten.
Wir werden als Menschheit also nur einen
Wandel und eine Wende herbeiführen können, wenn wir unsere SELBST-Programme
integrieren und somit unsere Beschäftigung damit abschließen und uns GEMEINSAM
diesem Wandel zuwenden und GEMEINSAM als Einheit aktiv werden zum höchsten Wohl
aller.
Verantwortung und Engagement in der Einheit und für die Einheit sind
wesentliche dafür benötigte Qualitäten.
Wir scheinen
umgeben zu sein von Falschinformationen, Lügen, Täuschungen, Illusion und
Betrug.
Viele wissen
nicht mehr, was oder wem sie glauben können, was wahr, was ehrlich, was echt
ist.
Wenn wir ganz
ehrlich sind, dann dürfen wir erkennen, dass wir Österreicher eine „Kultur
der Unehrlichkeit“ leben.
•
Viele
Frauen schminken sich, um das wahre Gesicht nicht zu zeigen.
• Oft
ver-kleiden wir uns, um nicht aufzufallen und fühlen uns in den Klamotten gar
nicht wohl.
• Wir
lächeln andere an, obwohl uns zum Weinen oder zum Schreien zumute ist.
• „Wie
geht es dir?“ ist oft eher Teil der Begrüßungsformel als ein echtes Interesse.
Und dementsprechend ist die Antwort selten ehrlich.
•
Beschwerdebriefe
beginnen wir mit „Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr …“ obwohl wir den
Menschen zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht ehren. Und dann schließen wir noch
„mit freundlichen Grüßen“, obwohl wir denjenigen am liebsten auf den Mond
schießen würden.
•
Wir
manipulieren uns selbst, indem wir uns einreden, dass wir schön, reich,
liebenswert, … sind, ohne es innerlich zu glauben, und nennen das Affirmation.
• Wir
blenden aus, was wir nicht sehen und hören wollen und reden uns ein, dass es
dann für uns nicht existiert, weil wir es nicht anziehen.
•
Wir
kochen innerlich und zeigen uns gelassen.
• Wir
sagen „Halbwahrheiten“ und verschweigen dabei das Wesentliche.
• Wir
lügen andere an, um sie nicht zu kränken.
•
Wenn
wir keine Lust haben, suchen wir nach Ausreden, die wir Begründungen nennen –
für uns selbst und für andere.
• Die
beliebte Formel „Ich kann nicht, weil …“, ist meist eine Lüge. Ehrlich wäre
„Etwas anderes ist mir wichtiger.“
• Wir
taktieren und nennen es Diplomatie.
•
Wir
manipulieren, um etwas zu erreichen.
• Häufig
sind wir freundlich, weil wir etwas wollen, nicht weil es aus dem Herzen kommt.
So braucht es
uns nicht zu wundern, dass wir von Politik und Medien nur noch belogen
werden. Sie spiegeln uns, was in uns ist und was wir leben.
Es ist nicht
verwunderlich, dass wir nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden
können, weil wir es uns selbst zur Gewohnheit gemacht haben, dies nicht so
genau zu unterscheiden. Die Grenzen zwischen Höflichkeit und Unehrlichkeit
sind verwaschen. Und es spielen ohnehin fast alle mit auf der Bühne der Selbsttäuschung
und der Lüge.
•
Was
veranlasst uns zu lügen?
•
Warum
ist es so schwer, ehrlich zu sein und die Wahrheit zu sagen?
•
Wie
kommt es, dass wir das sogar zu unterscheiden verlernt haben?
•
Wodurch
wurde unser Gewissen so umgeformt?
• Wer
hat uns gelehrt, vor allem uns selbst ständig zu belügen?
•
Warum
schmerzt die Wahrheit mehr als eine Lüge?
•
Woher
kommt die Angst vor der Wahrheit?
•
Was
wäre anders in meiner Beziehung zu mir selbst, wenn ich ehrlich zu mir bin und
mir nichts vormache?
•
Was
wäre anders in meiner Beziehung zu anderen, wenn nur ich ehrlich bin und meine
Wahrheit mitteile?
•
Was
wäre anders in meiner Beziehung zu anderen, wenn wir alle ehrlich und offen
zueinander sind?
• Was
wäre anders in der Welt, wenn alle nur noch die Wahrheit sagen und ehrlich
sind?
• Was
muss geschehen, damit dies möglich ist?
Wollen wir
eine neue Welt erschaffen, dann müssen wir die „Kultur der Unehrlichkeit“
beenden und eine „Kultur der Wahrhaftigkeit“ leben.
Damit wir die
Wahrheit ertragen, ist es wichtig, in uns die Triggerpunkte zu lösen, wo
wir zu uns selbst nicht ehrlich sind, wo wir uns etwas vormachen. Hierfür
braucht es meist Hilfe von außen, weil wir das selbst meist gar nicht erkennen
oder eingestehen können.
Gelebte
Wahrheit und Ehrlichkeit führen zu Wahrhaftigkeit. Diese bringt innere Stärke und eine
große Ausstrahlung und Anziehungskraft. Wahrhaftige Menschen erkennen wir an
ihrer Ausstrahlung und ihrem Charisma.
Gerne begleiten
wir dich zu deiner Wahrhaftigkeit und helfen dir, die Selbsttäuschungen
aufzuspüren und zu lösen.
Alles in der
Welt hat und braucht eine Ordnung.
Alles in der
Natur folgt einer Ordnung.
Die Ordnung ist
oft erst durch ein Zurücktreten oder aus der Vogelperspektive oder in einem
langen Zeitraum betrachtet, erkennbar.
(Noch) nicht
verstandene Ordnung bezeichnen wir oft als Chaos.
Chaos
ist/verursacht auch etwas, das noch nicht in die Ordnung gebracht/eingeordnet
ist.
Das Chaos,
das wir aktuell im Außen haben, spiegelt das innere Chaos der Menschen wider.
Beispiele:
• Ich
sammle alles, was so daher kommt in einer Lade.
Von außen
betrachtet sieht es ordentlich aus. Es scheint Ordnung da zu sein.
Doch in der
Lade ist Chaos, das wirkt.
•
Ich
lese oder höre viel und lasse die Gedanken dazu kreisen.
Das schafft
Chaos in mir.
Gedanken müssen
geordnet werden. Das funktioniert gut durch Aussprechen oder Aufschreiben,
Verstehen, Strukturieren, Einordnen, Integrieren.
Aus einem Chaos
heraus kann ich nicht kreativ werden und gestalten.
Das wird oft
falsch verstanden, weil Kreativität oft als chaotisch bezeichnet wird oder so
verstanden, als würde Kreatives aus einem Chaos heraus entstehen.
Doch Chaos im
Hirn und im Umfeld verhindert Kreativität und Gestalterkraft.
Wenn ich
bewusst bestimmte Fixpunkte in mir auflöse oder umdrehe, dann kann ich
Kreativität erwecken. Doch das ist nicht Chaos, sondern ein meist bewusstes
Öffnen für Neues, das ich dann wieder einordnen darf.
Ordnung ist
die Basis für Kreativität und Entwicklung.
Es gibt unterschiedliche
Ordnungssysteme, die in sich logisch sind und funktionieren.
So hat zB jeder
ein anderes System, im Haus seine Unterlagen, Gegenstände, usw. zu ordnen. Das
kann für Außenstehende chaotisch wirken, weil sie die Ordnung nicht erkennen
können.
Deshalb werden
sie es vielleicht als Chaos bezeichnen, obwohl es Ordnung ist oder hat.
So gibt es in
allen Bereichen bestimmte Ordnungssysteme oder Konzepte.
Im
Gesundheitswesen: Homöopathie, Schulmedizin, Biologische Naturgesetze, TCM, … -
alles ist in sich logisch und hat seine Ordnung – wenn wir sie verstehen.
Regierungen
arbeiten nach bestimmten Konzepten/einer bestimmten Ordnung,
Wirtschaftsunternehmen, Schulen, Bauern, Religionen, Familien, …
Chaos
entsteht dann, wenn wir verschiedene Ordnungssysteme vermischen.
Wenn wir zB
Homöopathie mit TCM vermischen, ohne genau zu verstehen, was die Vermischung
verursacht. Ganz deutlich wird das Choas zB bei der Vermischung von
Schulmedizin und biologischen Naturgesetzen.
Da wir Zugang
zu so vielen unterschiedlichen Konzepten/Ordnungen haben, diese vermischen,
ohne sie zu verstehen und zu integrieren, schaffen wir häufig Chaos in uns.
So ist es auch
im Bereich der Bewusstseinsbildung.
Es gibt
unzählige Menschen, die Techniken anbieten, die mich in der Entwicklung
unterstützen sollen.
Hier ist es
wichtig zu schauen, in welche große Ordnung sich diese Technik einfügt. Welches
Gesamtkonzept dahintersteht und wo das Konzept mich hinführen will.
Wenn ich
einfach unterschiedliche Techniken von unterschiedlichen Menschen ausprobiere
und verwende, werde ich Chaos in mir schaffen und ein Weiterkommen verhindern.
Wir haben ein
Konzept/eine Ordnung entwickelt, die es dir ermöglicht, mit den dazugehörigen
Techniken vom Lebenserhalter zum Lebensgestalter zu werden und deinem
persönlichen Aufstieg mit Leichtigkeit und Freude entgegen zu gehen.
Mehr dazu in
folgendem Video:
Link
Nach 3 Jahren
Sonderprogramm geht jetzt das Leben uneingeschränkt weiter wie früher.
Ist das
wirklich so?
Wenn wir uns so
umsehen, dann jagt ein Fest das andere, eine Feier die andere, ein Urlaub und
ein Ausflug den nächsten. Die Menschen scheinen umtriebig zu sein wie nie
zuvor.
Das, was der
reinen Unterhaltung dient, wird gestürmt von Menschenmassen.
•
Wollen
wir alles nachholen, was wir in den 3 Jahren glaubten, nicht tun zu können?
•
Wollen
wir das Leben noch genießen, so lange es noch geht?
•
Wollen
wir unsere Träume erfüllen, bevor sie unerfüllbar werden?
• Lassen
wir uns treiben von der Panikmache von Politik und Medien?
• Wollen
wir unser Geld ausgeben, bevor es keinen Wert mehr hat?
• Was
wollen wir?
Was ist der
Hintergrund, was der Antrieb für diese Entwicklung?
Gleichzeitig
fällt uns auf,
•
dass
Angebote mit Tiefgang hinten angereiht werden.
• dass
keine Zeit oder Energie bleibt für eine Innenschau.
•
dass
Qualitäten wie Verantwortung, Engagement, Solidarität, Zuverlässigkeit, … in
den Hintergrund rücken.
•
dass
sich immer weniger Menschen mit den aktuellen gesellschaftlichen
Herausforderungen beschäftigen wollen.
•
dass
immer mehr Menschen sich in eine für sie heil erscheinende Welt flüchten und
hoffen, dass sich das, wo sie nicht hinschauen, in Luft auflöst.
• dass
die Spaltung in der Gesellschaft täglich größer und radikaler wird.
• dass
es immer anstrengender wird, die eigenen Probleme, Schmerzen, Lasten vor sich
selbst und den anderen zu verstecken.
Was brauchen
wir aktuell?
Einblick
•
Einblick
in unsere inneren Konflikte, in unsere ungelösten und verdrängten schmerzlichen
Erfahrungen, um uns davon zu befreien.
•
Einblick
in unsere persönliche Schatzkiste, unsere Möglichkeiten, unser Potenzial, unser
Wesen, um in der Welt etwas zu bewirken.
• Einblick
in unsere Motivation, unsere Begeisterung, unseren Lebenssinn, um innere
Erfüllung zu erlangen, Dankbarkeit zu spüren, sich selbst zu erfahren und
Entwicklungssprünge zu machen.
•
Einblick
in unser Inneres, in unser Herz und unsere Seele, um zu erkennen, was unser
wahrer Weg, unsere Aufgabe hier und jetzt ist.
Ausblick
•
Ausblick
auf unser näheres Umfeld, um zu erkennen, was die Menschen rund um uns
brauchen.
• Ausblick
und Hinschauen auf Fehlentwicklungen, um aufzustehen und korrigierend zu wirken.
•
Ausblick
auf das, was sich unter der Oberfläche von Menschen, Situationen, Nachrichten,
verbirgt, um das Wahre zu erkennen und dementsprechend proaktiv zu handeln.
• Ausblick
auf die Wunder und das Schöne in der Welt, um zu genießen, Lebensfreude zu
gewinnen, Kraft zu tanken.
•
Ausblick
auf Möglichkeiten, Chancen, Lösungen, Wege, um sein Leben selbst zu gestalten
und so für andere Vorbild und Wegbereiter zu sein.
• Ausblick
auf Menschen und Gemeinschaften, mit denen ich gemeinsam eine kraftvolle,
wirksame, erfüllende und selbstverwaltete Zukunft bauen will.
Weitblick
•
Weitblick
in die Folgen aktueller Handlungen, um das Leben am höchsten Wohl aller
auszurichten.
• Weitblick
in den einzelnen Lebensbereichen, um richtungsweisende und förderliche
Entscheidungen zu treffen.
• Weitblick
in Bezug auf unsere Bequemlichkeit, Feigheit, Zurückhaltung, um nicht schadenden
Absichten und Entwicklungen zu folgen und sich so schuldig zu machen.
•
Weitblick
in Bezug auf die ersehnte neue Welt, um jetzt aktiv das Neue zu gestalten und
zu bauen. Die neue Welt entsteht nicht. Sie wird von uns geschaffen oder eben
nicht.
•
Weitblick
in Bezug auf das, was wir selbst in die Welt bringen, gestalten, erschaffen
können, damit wir unsere Verantwortung leben und aufhören zu hoffen und zu
warten.
Wohin
richtest du deinen Bick?
Wo sind
deine Prioritäten?
Wieviel Zeit
verbringst du womit?
Der Frühling
mit seiner bunten Farbenpracht ließ dieses Jahr lange auf sich warten. So wie
es auch vielen von uns immer schwerer fällt, die Buntheit der Welt zu erkennen
und zu leben.
Fällt euch das
auf:
Die meisten
Neubauten, besonders Wohnhausanlagen, sind gebaut und aneinandergereiht wie Kartonschachteln,
großteils in grau-beige-braun-Tönen.
Möbel in den
Einrichtungshäusern sind überwiegend in grau-weiß-braun-schwarz gehalten.
Das, was uns
umgibt, hat keine bunten, leuchtenden Farben mehr.
Einzig die
Kleidermode ist gerade bunt.
Und so laufen
auch viele Menschen herum. Ferngesteuert, träge, mit Blick nach unten, ernst.
Genau so hat
sich die Norm gebildet, der die Menschheit folgt. Buntheit und Vielfalt werden immer
mehr eingeschränkt auf ein schmales Band, auf dem wir uns zu bewegen haben. Aus
Angst, außerhalb der Norm = ausgeschlossen zu sein, bemühen sich die meisten Menschen,
sich innerhalb dieses schmalen Pfades zu bewegen. Das ist das Gegenteil von
Leben und lebendig sein.
Wir brauchen
wieder freundliche und
lachende Gesichter, vor Freude springende und tanzende Menschen, strahlende
Augen, eine herzliche und einladende Körpersprache, nette Worte …
Wenn wir in uns
Lebensfreude leben wollen, dann ist es wichtig, dass wir uns mit einer bunten
Farbenpracht umgeben. Farben haben eine Schwingung, die auf uns wirkt, die
unsere Stimmung beeinflusst.
Deshalb freuen
wir uns, wenn wir einen blitzblauen Himmel sehen, ein buntes Blumenmeer,
blühende Bäume, bunte Häuser und farbenfrohe Bilder, wenn alles im Sonnenlicht
erstrahlt. Eine bunte Farbenpracht lässt uns selbst aufblühen und leuchten.
•
Gelb steht für das Leben.
• Rot
steht für die
Liebe.
•
Grün
steht für
Gesundheit und Heilsein.
• Blau
steht für
die Freiheit.
• Orange
steht für das Wachstum.
•
Und die unzähligen
Zwischenfarben und Vatiationen tragen die unterschiedlichsten Qualitäten und
Schwingungen in sich, die wir leben können, wenn wir sie aufnehmen.
Die Buntheit,
das Leuchten und Strahlen entsteht in einer Wechselwirkung zwischen dem, was in
mir ist und ich aussende und dem, was von außen auf mich einwirkt.
Wenn ich mit
mir und der Umwelt versöhnt bin, MEINE Aufgabe lebe und freudvoll und mit
voller Begeisterung in der Welt wirke, dann strahle ich genau das in mein
Umfeld und erwirke, dass mein Umfeld auch zu strahlen beginnt. Das wiederum
unterstützt mich in meinem Leuchten.
Umgekehrt ist
es wichtig, wenn ich selbst nicht die Kraft habe, aus mir heraus zu strahlen,
dass ich mich mit bunten und leuchtenden Farben umgebe.
Durch diese
heilsame Wechselwirkung entsteht eine Aufwärtsspirale, die sich unendlich
hochschrauben lässt. So werden die Farben zu Lovely
co
lo
ur
s. Zu Farben der
Liebe, der Kraft, der Freude.
Wer schon mal
einen Zustand tiefer Glückseligkeit erfahren hat, weiß, dass hier alle Farben
in einem potenzierten Ausmaß strahlen. Ich habe dann das Gefühl, dass alles
in einem Scheinwerferlicht steht, das ein unendlich großes Farbspektrum
eröffnet – mit Farben, die ich sonst nicht sehen kann.
Es ist unsere
Aufgabe, die Schwingungen des gesamten Farbspektrums ins Leben zu übertragen.
Wenn wir die Farben in uns aufnehmen, dann können wir die Welt bunt gestalten.
Im Verein
LebensWandel gibt es das Lovely coloured Forum, das sich zur Aufgabe
gemacht hat, Farben der Liebe in die Welt zu bringen.
Dies bedeutet,
neue Wege wagen, förderliche Facetten des Lebens integrieren, auf dem
Regenbogen tanzen, aus der Rolle purzeln, lebendig sein, füreinander leuchten
und andere anstecken und mitnehmen in die Welt der Lovely colours.
Eine
farbenfrohe und bunte Welt wird es nur dann wieder geben, wenn wir sie
erschaffen und leben.
• Strahlst du schon?
• Wie groß ist der Radius, den du ausleuchtest?
• Welche Farben spielst du?
„Du wirst zu
dem, womit du dich umgibst.“ – Das ist ein etwas abgewandeltes Goethe-Zitat.
Wir alle
wissen, dass es eine lebenslange Aufgabe von uns ist, in und mit uns
in Frieden zu kommen, um ein Leben in Harmonie und Liebe führen zu können.
Der Workshop
„Lebe dich frei!“ hilft dir hier einen großen Schritt weiter.
Doch was nützt
es mir, wenn meine Umgebung alles andere als Liebe und Harmonie aussendet? Hier
sehen wir uns oft machtlos mit äußeren Gegebenheiten konfrontiert.
Doch auch da
können wir aktiv mitgestalten.
Die meist
größten äußeren Einflussfaktoren sind mein Zuhause (Haus, Wohnung,
Garten) und mein Arbeitsplatz.
• Wie
wohl fühlst du dich in deinem Zuhause?
• Fühlt
sich alles leicht, harmonisch, lebendig, kraftvoll an?
• Ist
dein Zuhause deine Tankstelle, dein Kraftort?
• Und
wie wohl fühlst du dich an deinem Arbeitsplatz – an dem Ort und in deiner
Tätigkeit und allem, was dazu gehört?
Wir haben die
Möglichkeit der Wohnraum- bzw. Immobilienoptimierung und der
Arbeitsplatz, bzw. Unternehmensoptimierung entwickelt, damit wir
Menschen dabei unterstützen können, ihr Umfeld für sie harmonisch zu gestalten
und am höchsten Wohl aller auszurichten.
Wohnraumoptimierung
Da die meisten Häuser
in einer weit niedrigeren Frequenz schwingen als wir, also weniger Eigenenergie
haben, fließt automatisch Energie von uns in das Haus, in dem wir uns
aufhalten. Deshalb fühlen sich immer mehr Menschen ausgelaugt, müde, erschöpft.
Dazu kommt
noch, dass jedes Haus und der Ort, an dem das Haus steht, eine Geschichte hat,
welche dort gespeichert ist und wirkt.
Und dann gibt
es zahlreiche Einflussfaktoren, die sich ebenfalls auf die Behaglichkeit im
Haus auswirken, wie Erdstrahlungen, Lärm- und Staubbelastung, Magnetfelder,
Strahlungsfelder, Wasseradern, uvm.
Die Optimierung einer
Immobilie verändert die Grundlage und somit den Wert und die Qualität des
Lebens aller, die darin wohnen und/oder arbeiten.
Dein Wohnort ist der Ort,
• von dem aus du wirkst und
dein Leben gestaltest.
• der
dir Geborgenheit, Sicherheit, Erholung und Kraft geben soll.
• der
den Nährboden für dein Familienglück bildet.
Überlege dir, ob du dir
diese großartige Basis für dein Leben erschaffen möchtest. Gerne unterstützen
wir dich dabei.
Nähere Infos
dazu gibt es hier: >>> Homepage
Unternehmensoptimierung
Ein weiterer
wesentlicher Aspekt ist die Zufriedenheit mit deiner beruflichen Tätigkeit und
deren Umfeld.
Dafür haben wir
die Unternehmens-Optimierung entwickelt.
Hier werden die
im Hintergrund wirkenden Strukturen eines Unternehmens/einer Organisation/eines
Vereins am höchsten Wohl aller ausgerichtet und an die bestmögliche Vision
angepasst, störende Einflüsse beseitigt und negative Absichten umgekehrt.
Ziel dieser
Optimierung ist es, dass alle Mitarbeiter ihrem Potenzial entsprechend
eingesetzt sind, eigenverantwortlich und loyal handeln und sich bestmöglich
entfalten können.
Die Folge davon
ist ein ehrenhaftes Unternehmen, das die Mitarbeiter und die Kunden
gleichermaßen in den Mittelpunkt stellt. Motivation, Erfolg, höchste Qualität, Innovation
und Freude sind logische Ergebnisse daraus.
Nähere Infos
dazu gibt es hier:
>>> Homepage
Jeder hat das
Recht, seinen Arbeitsplatz für sich zu optimieren. Du musst dafür keine
Vorgesetzen fragen oder informieren. Die Optimierung muss nicht vor Ort
durchgeführt werden.
Am Allerbesten
ist es natürlich, wenn der Inhaber eines Unternehmens eine Optimierung
durchführt, weil dann wirklich die ganze Firma neu ausgerichtet wird.
Auch hier sind
wir gerne bereit, dich zu unterstützen.
Selbstverwirklichung,
Wertschätzung, Erfolg, Freude, gute Atmosphäre, Kollegialität und Leichtigkeit
im beruflichen Umfeld stärken mein Selbstvertrauen und ermöglichen mir,
liebevoll im Familien- und Freundeskreis zu wirken und mich über das kleine
Umfeld hinaus für das große Ganze zu engagieren.
• Ein
harmonisches, glückliches und starkes ICH
• ein
lebendiges und stärkendes Zuhause
• eine
rundum erfüllende Aufgabe und Tätigkeitlassen mich
über mich hinauswachsen zu einem Menschen,
• der
kreativ gestaltet zum höchsten Wohle aller.
• der
sich selbst treu ist und seiner Vision unaufhaltbar folgt.
• der
Liebe lebt und in die Welt bringt.
In diesen Tagen
feiern wir die Auferstehung eines Menschen, der uns gezeigt hat, wie dies
möglich ist.
Möchtest du ein
solcher Mensch sein?
Möchtest du
Liebe und Sinn zu den Menschen und in die Welt bringen?
Bist du bereit,
die Grundlage für all das zu schaffen?
Wir sind in
eine Konsumgesellschaft hineingewachsen, in der Geben und Nehmen als Geschäft
und Wirtschaft gelebt wird. Als Tausch von Produkten oder Dienstleistungen
gegen Geldscheine. Angebot und Nachfrage. Lebenszeit gegen Bezahlung (Job).
Alles hat seinen Preis. Wert und Preis sind miteinander verschmolzen. Wert wird
in Geldscheinen festgelegt.
Geldschein =
Scheingeld?
Haben wir noch
ein Gefühl für die wahren Werte im Leben?
Kann unsere
Lebenszeit in Geld aufgewogen werden?
Wenn wir
bezahlen, fordern/erwarten wir einen Gegen-Wert.
Was ist ein
Gegen-Wert? Das Gegenteil von Wert?
Immer, wenn ich
beginne, einen Wert mit Geld hochzurechnen, kommt es zu Forderung, Erwartung,
Anspruch. Dies führt unweigerlich zu Unzufriedenheit oder Enttäuschung.
Ich unterbreche
den natürlichen Fluss von Geben und Nehmen und rutsche automatisch in den
Mangel, der eine riesige Negativspirale nach sich zieht.
Natürlich
brauchen wir in unserem aktuellen Leben Geld und Bewertungen, um unser Leben
„bestreiten“ zu können. Doch ist es wichtig, nicht daran festzuhalten und
abhängig davon zu sein.
Statt „Ich
habe/besitze Geld“ könnte ich sagen „Ich verwende Geld“. Dies ermöglicht einen
ständigen Geldfluss zum Austausch in beide Richtungen.
Wenn ich von
Geld besessen bin, führt dies zu Geiz, Gier und Neid.
Wenn wir uns
die Sprache verdeutlichen, erkennen wir, dass wir Geben und Nehmen sehr
reduziert und verzerrt haben. Deshalb sind damit so viel Unzufriedenheit und
Ungleichgewicht verbunden.
Betrachten wir Geben und Nehmen mal etwas
anders:
Das Erste,
was ich geben sollte, bin ich selbst.
Das Erste,
was ich (an)nehmen sollte, bin ich selbst.
Wenn ich michselbst (hin)gebe, dann bin ich Werkzeug, bin ich Diener, bin ICH ein
Geschenk für mein Umfeld.
Wenn ich mich
selbst (an)nehme mit allem, was mich ausmacht, dann bin ich stark, klar,
authentisch und offenherzig. Dann bin ich mein Geschenk an mich und an Andere.
Dann bin ich frei, um zu geben und zu dienen.
Es gibt paar
Sprichwörter zum Thema mit sinngemäß folgender Bedeutung:
• Alles,
was von dir kommt, kehrt zu dir zurück.
Deshalb kümmere dich nicht um das, was du bekommst, sondern um das, was du gibst.
• Betrachte
das Geben nicht als eine Pflicht, sondern als ein Privileg.
• Geben
macht glücklicher und erfüllter als Nehmen.
Wenn ich
anderen Menschen begegne, kann ich mich fragen:
• Wie
kann ich diesem Menschen dienen?
• Was
kann ich ihm geben, so dass sich diese Begegnung für ihn lohnt?
Als Teil einer
Gruppe/Organisation/Gesellschaft kann ich mich fragen:
• Was
haben die Menschen davon, dass ich da bin?
• Was
bin ich bereit mitzubringen/einzubringen/beizutragen?
Stell dir am
besten jeden Abend die Frage:
• Für
wen war ich heute ein Geschenk?
• Was
habe ich heute gegeben und mit welcher Haltung/Absicht?
• Was
davon bedingungslos? = Hingabe
• Was
habe ich heute bekommen?
• Was
habe ich annehmen dürfen?
• Was
habe ich empfangen?
Vielleicht
magst du zuerst den feinen Unterschied dieser 3 Wörter meditieren.
Wenn ich gebe,
um zu bekommen, dann erzeuge ich Schuld.
Wenn ich
bewusst und bedingungslos gebe und nehme, dann erzeuge ich Balance, Dankbarkeit
und Freude.
BeGEISTerung:
Wortstamm = GEIST – mit Vor- und Nachsilbe.
BeGEISTerung
bedeutet erfüllt sein von Geist.
GEIST wird in
unserem Kulturkreis mit Feuer und Flamme in Verbindung gebracht, und auch mit einer
weißen Taube, einem Friedenssymbol.
Wenn wir die
Symbolik verbinden, entsteht aus der BeGEISTerung heraus eine starke, treibende
Kraft für friedvolles Handeln.
BeGEISTerung
ist immer mit Handeln verbunden. Ich bin nicht aufzuhalten, sprühe vor Energie
und Tatendrang. ] Für etwas Feuer und Flamme sein.
Geist ist
Bewegung.
BeGEISTerung
ist eine enorm starke zielgerichtete Energie.
BeGEISTerung kommt
immer von innen und kann von außen höchstens angeregt werden.
Niemand und
nichts kann mich begeistern, wenn ich nicht den Zündfunken in meinem Herzen
entflamme. Nur ICH kann mich für etwas begeistern oder eben nicht.
Geist = Spirit
Davon leitet
sich Inspiration ab.
Inspiration = göttliche
Eingebung oder ein Impuls aus meinem Inneren heraus.
Inspiriert =
Gott in sich habend, göttlich sein
Begeisterung
hat mit Verbundensein zu tun. Wer sich abschneidet von sich selbst, von anderen
Ebenen, von Gott, vom Geist, kann keine Inspiration empfangen, aus der heraus wahre
innere BeGEISTerung entsteht.
Ich bin
begeistert = ich bin beGEISTet = mit Geist/Inhalt erfüllt, beseelt.
Begeistert sein
bedeutet, etwas mit Geist erfüllen, einen Sinn geben = beleben.
Meine Begeisterung zeigt, mit wie viel Energie ich meinen
Zielen und meiner Vision nachgehe.
Meine Seele
kennt meinen Weg und leitet mich durch das Leben, wenn ich dies zulasse. Die
Seele kommuniziert hauptsächlich über den Körper und durch Gefühle mit uns.
Wenn ich etwas
tue, was ich glaube, dass andere von mir erwarten, dann werde ich keine
Begeisterung spüren und wenig Energie haben.
Wenn ich das
tue, was mir entspricht, dann schickt mir meine Seele das Gefühl der
BeGEISTerung. So kann ich sehr gut erkennen, ob ich auf dem für mich richtigen
Weg bin.
Lebe ich MEIN
Leben, dann werde ich ein Leben voller BeGEISTerung führen. Ich werde mit
strahlenden Augen durchs Leben gehen, Großartiges bewirken, eine große
Ausstrahlung haben, durch und durch lebendig sein, intensiv und bewusst leben,
unglaubliche Dinge erreichen und andere Menschen mit in die BeGEISTerung
nehmen.
BeGEISTerte
Menschen erkennt man an ihren funkelnden Augen, ihrem klaren Geist, ihrer
Entschlossenheit und ihrer unendlichen Tatkraft.
BeGEISTerung
ist eine aktive Energie, die ich aussende/ausstrahle und die daher nichts
Ungewolltes an mich heranlässt.
• BeGEISTerung
schützt vor belastenden äußeren Einwirkungen.
• BeGEISTerung
bündelt jede Zerstreutheit.
• BeGEISTerung
bringt mich in Bewegung.
• BeGEISTerung
bringt enorme Kraft und Motivation.
• BeGEISTerung
lässt mich über mich hinauswachsen.
• BeGEISTerung
stärkt mein Immunsystem.
• BeGEISTerung
macht mich anziehend und attraktiv.
•
BeGEISTerung
zeigt mir den Weg und die Richtung.
• BeGEISTerung
ist die Quelle für wahres Leben und richtig lebendig sein.
➢
Wie
viele Minuten am Tag spürst du in dir Begeisterung?
➢
Wie
sehr lässt du dich von deiner Intuition und Begeisterung leiten?
➢
Und
was in dir hält dich davon ab?
Wenn du diese
Fragen ehrlich beantwortest und mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden bist,
dann trägst du vielleicht so manche EntGEISTerungsmechanismen in dir, die
verhindern, dass du deine Intuition wahrnehmen und deiner inneren Stimme folgen
kannst.
Die gute
Nachricht: Diese „Verhinderer“ können wir ganz schnell aus dem Weg räumen, wenn
du das möchtest.
Der Workshop
„Lebe dich frei!“ ist eine solche Chance. Nutze sie und mache dich frei für ein
Leben voller BeGEISTerung.
Mit unseren vielfältigen
Angeboten wollen wir dazu beitragen, dass alle, die das möchten, über
unterschiedliche Zugänge ihrer Intuition näher kommen und BeGEISTerung leben
können.
Vision und
Illusion wird immer wieder verwechselt. Vision kann ganz schnell zu Illusion
werden und umgekehrt.
Vision = Ich habe eine Idee/einen
Zukunftsentwurf und tue alles, um diese zu verwirklichen.
Illusion = Falsche Wahrnehmung oder falsches
Verständnis von Wirklichkeit.
Alles, was ich
von außen erwarte, alle Bewusstseinsüberlagerungen, alles, was ich mir wünsche,
aber nicht anpacke. …
Ob etwas
Vision oder Illusion ist, hängt davon ab, wozu ich es mache.Jede Vision,
die ich nicht proaktiv umsetze wird zur Illusion.Eine nicht
in die Realität gebrachte Vision ist Illusion.
Illusion ist
• alles,
was ich mir selbst vormache, jede Selbsttäuschung.
•
alles,
was ich lerne, ohne es umzusetzen.
•
alles,
was ich anhöre oder anschaue, ohne etwas daraus zu machen.
• alles
Wissen, das ich nicht lebe.
• alles,
was ich von anderen erwarte.
• Hoffnungen
und Wünsche, auf deren Erfüllung ich warte.
•
jeder
Versuch, andere zu ändern.
• der
Glaube, jemand schulde mir etwas.
• der
Anspruch auf Gerechtigkeit, auf recht haben und recht bekommen.
• …
Visualisieren (=
sich ein Bild von etwas machen) ist gängige Praxis im Rahmen von Meditationen
und Treffen von spirituellen Menschen. Danach freuen sich viele über die
schönen Bilder, die in ihnen entstanden sind, gehen zufrieden nach Hause und hoffen
oder (er)warten, dass die Bilder (die Visionen) Wirklichkeit werden.
Und schon wird
die Vision zur Illusion.
Visualisieren
kann nur ein Anfang von etwas sein, das ich mit Begeisterung starte, wofür ich
mich mit meiner ganzen Kraft einsetze, wo ich mein ganzes Herz hineinlege.
Eine Vision ist
etwas ganz Großes, das in meinem Herzen entsteht oder die Herzflamme in mir
entfacht. Ich brenne für etwas, bin be-geist-ert. Ich spüre einen großen
inneren Antrieb, werde aktiv und lasse mich leiten. In der Begeisterung liegt
der Geist, der mir Kraft verleiht und mir den Weg weist.
Eine Vision ist
mehr als ein Bild. Wenn ich einer Vision wirklich Kraft geben will, mach ich
das in 7 Schritten (= 7 Schätze).
• Ich
lasse in meiner Vorstellung Bilder oder einen Film entstehen.
•
Ich
höre dazugehörige Töne und Klänge und Stimmen.
• Ich
lass mich berühren von dem, was da ist und stelle mich mitten ins Geschehen.
• Ich
rieche die Düfte um mich.
• Ich
fühle, wie sich die beste Version meiner Vision anfühlt.
•
Ich
freue mich über das, was ich erschaffen habe und lache vor Freude.
•
Und
ich liebe das alles und durchflute es mit Liebe.
Dann integriere
ich meine Vision als Ganzes in mich und starte mit der Umsetzung.
Ich erzähle
Menschen, die mir gut gesonnen sind, von meiner Vision, damit auch sie mit
ihrer Kraft und Freude meine Vision stärken.
Begeisterung,
die 7 Schätze, Entschlossenheit und Tatkraft sind eine gute Basis, dass meine
Vision Wirklichkeit werden kann und nicht zur Illusion wird.
Mit unseren vielfältigen
Angeboten wollen wir dazu beitragen, dass alle, die das möchten, dazu befähigt
werden, auf unterschiedliche und individuelle Weise ihre Vision zu finden, sie umzusetzen
und Wirklichkeit werden zu lassen. Das TUN/das Umsetzen selbst kann niemandem
abgenommen werden.