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Wir stehen jetzt vor der großen Herausforderung, die
Angst-Pandemie zu bewältigen.
Eine Verbreitung und Ansteckung lässt sich folgendermaßen
verhindern:
· Lösen von Ängsten und deren Ursachen
· Meiden von angstmachenden Medien (Regierungssender
ORF, Tageszeitungen, …) und angstinfizierten Menschen
· Angstquarantäne verlassen
· Kontakt zu gesunden/geheilten (=angstlosen)
Menschen suchen
· Natur genießen und tun, was Spaß macht und
Freude bereitet
· Lachen, Tanzen, Singen, Feiern
· Nicht alles so ernst nehmen
· Leichtigkeit ins Leben bringen
· Dem Herzen folgen
· Vertrauen in sich selbst stärken
· Sich auf allen Ebenen berühren lassen
· Den Blick weiten und sehen, wie vielfältig die
Sichtweisen und Fakten sind
· Sich öffnen für bisher Unglaubliche, nicht ins
Weltbild passende Informationen
· Ungewöhnliche Dinge tun
· Weniger „folgsam“ sein
· Mehr der Intuition folgen anstatt den
Anweisungen von außen
· Sich nichts verbieten lassen, was gut tut
Ich unterstütze gerne Menschen, die ihre Angst loswerden
wollen. Es ist wirklich einfach.
Ich bitte alle Menschen, die ihre Angst behalten wollen, die
anderen nicht zu terrorisieren, zu beschuldigen und einzuschränken.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Einfach zu managen. Braucht wenig Bürokratie. Geld wird jetzt ohnehin zur Verfügung gestellt. Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Jetzt ist die Zeit, solche Chancen zu nutzen. Jetzt ist die Zeit für Umdenken. Jetzt ist die Zeit, auf alle zu schauen.
Alles wird neu. Nichts wird bleiben, wie es war. Liebe Skeptiker, vergesst euren Neid, euren Geiz, eure Vorurteile, euer pessimistisches und egoistisches Denken. Das längst fällige Grundeinkommen bringt Luft zum Atmen, Erleichterung, Entspannung, Chance, Zukunft und ein menschenwürdiges Leben für alle. Genau jetzt, wo niemand weiß, wie es weitergehen wird. Beginnen wir heute neu zu denken und neu zu leben. Füreinander, Miteinander und zum höchsten Wohle aller.
!!! Achtung !!! Das ist ein Post zum Aktiv-Denken!
Die Pressesprecher von Gates – Kurz, Kogler und Co – reden
immer wieder von der „Neuen Normalität“, auf die wir uns einstellen werden
müssen.
Und da diese noch nicht da ist, erschaffe ich sie einfach
mal:
Die Neue Normalität wird eine Neue Welt!
Die Welt ist frei von Neid, Geiz, Gier, Angst und Lüge.
Alle Menschen bekommen ein bedingungsloses Grundeinkommen in
der Höhe eines durchschnittlichen Ministergehalts. Wer mehr als nichts für das
Wohl der Gesellschaft leistet, bekommt eine Zulage.
Schulen werden umgewandelt in Forschungs-, Entdeckungs- und
Abenteuerparks mit Selbstversorgung und maximaler Potenzialentfaltung.
Die Verantwortung für die Organisation des Zusammenlebens in
kleinen Einheiten wird an einen Rat von Erfahrenen und Weisen übertragen. Diese
werden aus dem Kreis der Bewohner vorgeschlagen und auf Zeit ernannt.
Nahrungsmittel werden in höchster Qualität und ohne Chemie
aus den eigenen Gärten und Feldern gemeinsam geerntet und verarbeitet.
Jeder hat jede Freiheit das zu tun, was seinem Wesen
entspricht, was ihm Freude bereitet und neue Erfahrung und Erfüllung bringt.
Einzige Regel: Das höchste Wohl aller muss bewahrt bleiben.
Der Begriff „Arbeit“ wird ersetzt durch
„Selbstverwirklichung“. Das bringt drastische Veränderungen im Alltagsleben mit
sich, das es somit auch nicht mehr geben wird. Aus „Alltag“ wird „Abenteuer“.
Die Menschen haben ihre innewohnenden Qualitäten so weit
entwickelt, dass sie stets erkennen, wer gerade was braucht, wo sie gebraucht
werden, was ihnen gut tut.
Die Menschen sind gesund und fit. Intuitiv wissen sie, was
ihr Körper braucht, um die selbstgestellten Aufgaben bestmöglich erfüllen zu
können.
Wenn Menschen an anderen auffällt, dass es ein Defizit gibt,
dann wünschen sie ihm heimlich, dieses ausgleichen zu können. Mit ihrem Geist
erwirken sie eine Behebung des Defizits. Die Menschen denken so einander zu
immer großartigeren Wesen. So passiert Entwicklung.
Überall werden kleine Paradiese geschaffen, die ganz
unterschiedliche Beschaffenheit und Qualität haben. Somit brauchen die Menschen
nicht mehr weit reisen, um ihre Sehnsüchte erfüllen zu können.
Alle Menschen übernehmen Verantwortung für sich, für das
Umfeld, für die Umwelt. Sie leben intuitiv und treffen so stets richtige
Entscheidungen zum höchsten Wohle aller.
Gemeinsames Feiern, stärkende Rituale, Singen, Tanzen,
Spielen, Danken, Beten sind wesentliche Fix- und Höhepunkte im
Gemeinschaftsleben der Menschen.
Freude, Erfüllung, Liebe, Dankbarkeit, innerer Friede,
Vertrauen, Harmonie sind die selbstverständlichen Grundwerte.
Usw.
Bitte selbst weiter denken, vor-denken, mit-denken, groß
denken, positiv denken, …
Bitte fühlt mal, wie sich das anfühlt im Vergleich zu dem,
was wir bisher gelebt haben.
Und jetzt: Worauf warten wir?
Unsere Politiker sind nicht geeignet, eine Neue Normalität
zu schaffen.
Erschaffen wir sie selbst. Jetzt und immer. Jede und Jeder.
Für heute und für morgen. Für mich und für alle. Unsere Neue Welt.
Freiheit ist gerade großes Thema.
Viele Menschen fühlen sich ihrer Freiheit beraubt durch
Masken tragen, alle möglichen Beschränkungen, Berufsverbot, Reiseverbot, uvm.
Für freiheitsliebende Menschen ist das Leben innerhalb von
Tagen echt schwer geworden.
Für freie Menschen jedoch ist das Leben weiterhin frei.
Frei leben bedeutet für mich, so leben, wie es
mir entspricht und gefällt.
Können und konnten wir
das? Ich behaupte kaum.
Wir sind meist nicht
frei im Denken, Reden und Handeln.
Wir sind gesteuert
von Prägungen, Mustern, Glaubenssätzen, Ängsten, Ansprüchen, der
Bequemlichkeit, von Vorschriften, Gemeinschaften.
Die Freiheit, die wir
haben, nutzen wir nicht.
Aber wir beklagen die
Freiheit, die uns genommen wird.
Freiheit
kommt nicht von außen, sondern aus mir selbst.
DÜRFEN und WOLLEN statt MÜSSEN und NICHT ANDERS KÖNNEN.
Freiheit leben bedeutet frei sein von negativen Gefühlen
und einschränkenden Denkmustern.
Freiheit
leben ist eine Aufgabe.
Freiheit leben ist eine Herausforderung, eine schöne und
anspruchsvolle.
Freiheit beruht auf Erkenntnis, Bewusstsein und Handeln.
Das
wirklich freie und erfüllte Leben spielt sich außerhalb der Normen und
außerhalb der Komfortzone ab.
Frei sein bedeutet:
NEIN sagen ohne Begründung
JA sagen ohne Bedingung
Frei sein bedeutet
nicht, keine Verantwortung übernehmen, sich nicht festlegen, alles offen
lassen, nicht entscheiden.
Frei sein = klar sein
Freiheit fordert
Selbstbestimmung und Verantwortung. Deshalb haben so viele Menschen Angst vor
ihr. Wir sind es gewohnt, uns auf vorgegebenen Bahnen zu bewegen.
Erst wenn ich frei
bin, kann ich wirklich Verantwortung übernehmen für mich und die Welt.
Freiheit in 2
Schritten erlangen:
Frei sein von
etwas = „weg von etwas“ – zurück schauen
Frei sein für
etwas = „hin zu etwas“ – nach vorne schauen
Zuerst muss ich mich
von meinen Mustern und Lasten befreien, von allem, was mich unfrei macht.
= Frei sein von
etwas.
Dann kann ich
Situationen, die auf mich zukommen, gut bewältigen.
Ich bin dann ein
guter Lebenserhalter.
Der nächste, sehr
wesentliche Schritt ist jener, für sein Leben die Verantwortung zu übernehmen.
Das bedeutet, ICH bestimme, wie mein Leben verläuft, indem ich aktiv erschaffe,
was ich erleben möchte.
= Frei sein für
etwas.
So bin ich aktiver
Lebensgestalter.
Wer den Mut zu freiem Handeln hat wird respektiert.
Andere dürfen über mich denken und reden wie sie wollen.
Ich trage zB beim Einkaufen keine Maske und niemand redet
mich an. Alle sind freundlich.
Freies Leben bringt Begeisterung, Freude, Motivation, Kraft,
Kreativität, Aktivität, Leichtigkeit, Erfolg uvm.
Freies Leben fordert Mut, Verantwortung, Vertrauen und eine Ausrichtung am
höchsten Wohle aller und an der Liebe.
Freiheit will etwas ins Leben bringen.
Freiheit ermöglicht
es, aus sich heraus zu gestalten und etwas zu erschaffen. – Nicht aus Angst,
Zwang, Abhängigkeit, Druck, …
Freiheit ist
Leichtigkeit.
Freiheit ist
engagierte Gelassenheit.
Freies Leben bedeutet
alles vereinen - keine Trennung in Beruf, Familie, Freizeit ...
Das Leben ist ein
Spiel. Ich entscheide, ob, wann, wo und wie ich mitspiele.
Mein Herz kennt den Weg in die Freiheit. Es kennt nur die Freiheit.
Wenn ich meinen
Herzensimpulsen folgen kann, bin ich frei.
Verstand,
Bequemlichkeit, Ängste, … halten mich davon ab, lassen mich meine
Herzensimpulse erst gar nicht wahrnehmen oder sie verdrängen diese.
Freiheit
braucht großes Denken.
Weitblick, Kreativität, Verantwortung, Bereitschaft und
Mut zur Veränderung, Vertrauen und Liebe, Ausrichtung am Höchsten, Aktivität,
Tun
Wer die Liebe lebt, ist frei.
Wie würde dein
freies Leben aussehen?
Hast du eine Vorstellung?
Wir setzen uns ein für ein freies Leben der Menschen in Liebe und
Eigenverantwortung.
Um Menschen in ihre Freiheit zu begleiten, haben wir
ein umfassendes Konzept entwickelt.
„Lebe
dich frei!“ – Workshop
„Lebe dich frei!“ – Programm
(Begleitung von 2 Jahren)
In spirituellen Kreisen ist es oft nicht erlaubt, über Geld
zu reden.
Aussagen wie „Das Universum wird für mich sorgen.“ „Im
Vertrauen sein“ „In Fülle leben hat nichts mit Geld zu tun“ usw. sind häufig zu
hören.
Doch in unserer Gesellschaft gehört Geld zum Leben, brauchen
wir Geld, um ein erfülltes Leben führen zu können. Geld ist ein Teil der Fülle,
die wir brauchen, um uns weiterentwickeln zu können. Wer mit der Sicherung
seiner Existenz beschäftigt ist, kann sich nicht mit Spiritualität
beschäftigen. Sein Fokus ist auf das Überleben ausgerichtet.
Geld ist eine neutrale Energie. WIR entscheiden, wie wir
diese Energie nutzen und einsetzen.
Wenn ich Geld ablehne, dann lehne ich Verantwortung ab. Ich
lehne ab, das Größtmögliche zu leben und ins Leben zu bringen. Ich diene der
Welt nicht bestmöglich. Ich lehne Energie ab, die mir zur Verfügung steht.
Somit richte ich mich gegen mich und das Leben.
Geldmangel ist der Grund (nicht dir Ursache) für zahlreiche
Probleme im Leben eines Menschen.
Viele Menschen arbeiten für Geld und leben nicht ihre
Berufung. Sie machen den Job, in dem sie das Geld verdienen, das sich brauchen,
um sich und ihrer Familie ein halbwegs passables Leben oder sogar nur ein
Überleben zu ermöglichen. – Finanzielle Probleme.
Da das Grundgehalt dafür oft nicht ausreicht, machen sie
Überstunden.
So bleibt kaum Zeit für die Familie, sie sind gereizt und
überfordert. Es kommt zu Streit, Unzufriedenheit auf allen Seiten. – Familiäre
Probleme.
Die Zeit für die Partnerschaft ist ebenfalls oft auf die
Organisation des Alltags beschränkt – Partnerschaftsprobleme.
Stress, Erschöpfung, fehlende Freude und Anerkennung,
Überforderung, Mehrfachbelastung, wenig Bewegung, ungesunde Ernährung –
Gesundheitliche Probleme.
Fehlender Ausgleich, keine Zeit für oder keine Lust auf
Hobbys und Dinge, die Freude bereiten. Der Sinn geht verloren. – Psychische
Probleme.
Wenig Zeit und Kraft für die Teilnahme am öffentlichen Leben
– Soziale Probleme.
Usw.
Wir sind hier, um Fülle auf allen Ebenen zu leben.
Habe ich Geld, dann kann ich schöpferisch tätig sein.
Ich kann bestens für mich selbst sorgen, für die Menschen in
meinem Umfeld und ich kann unendlich viel erschaffen und bewirken.
Ich kann mich meiner Entwicklung und der Entfaltung meines
vollen Potenzials widmen.
Ich kann das in die Welt bringen, was gebraucht wird und dem
höchsten Wohle aller dient.
Ich kann bedingungslos geben und lieben.
Ich kann Freiheit leben und Freiheit geben.
Ich kann meine Ideen und Visionen verwirklichen.
Ich kann da sein für die, die mich brauchen.
Uvm.
Noch nie war es so einfach, Geld zu generieren. Noch nie war
es so einfach, Geld zu vermehren. Noch nie war so viel Geld da, wie jetzt.
Wer in einer ablehnenden Haltung lebt, dem werden sich diese
Möglichkeiten nicht erschließen. Wer Visionen und Ziele hat, die dem höchsten
Wohle aller dienen, der wird diese Möglichkeiten finden und nutzen, die Großes
Wirklichkeit werden lassen.
Überlassen wir das Geld nicht denen, die nur für sich selbst
Profit machen und andere dabei verarmen lassen.
Ich liebe dich, wenn …
Ich liebe dich, weil …
Ich liebe dich, aber …
Nein, das ist nicht Liebe. Das ist ein Geschäft, das ist
Abhängigkeit, das ist ein Machtspiel.
Diese Liebe hat ein Gegenteil: Hass, Angst, Ohnmacht,
Eifersucht … - Dieses Gegenteil wird gelebt, sobald das „wenn, weil, aber“
nicht erfüllt wird.
Ich liebe meinen Nächsten, wie mich selbst.
SELBSTLIEBE steht an erster Stelle.
Zuerst muss ich in mir erfüllte sein von meiner Liebe.
Ohne Selbstliebe kann ich andere nicht lieben, kann ich
nicht Liebe sein.
Das Ergebnis sehen wir in der Welt.
Schon als Kleinkind wird uns gezeigt, dass Liebe an
Bedingungen geknüpft ist.
„brav sein“ bringt mehr Liebe.
In der Schule geht das weiter.
Auch im Erwachsenenalter tun wir alles, um geliebt zu
werden. Wir sind abhängig davon, dass andere uns lieben, weil wir uns selbst nicht
lieben. Wir sind bedürftig. Wir knüpfen sogar die Liebe zu uns selbst an
Bedingungen.
Die größte Aufgabe und Verantwortung in unserem Leben ist
es, uns selbst zu lieben.
Daraus folgt die weitere Aufgabe, bedingungslose Liebe in
die Welt zu tragen.
Wirkliche Liebe ist bedingungslos.
Liebe ist keine Emotion. Liebe ist ein Seinszustand.
Ich liebe. Ich bin Liebe.
Wo ich bin, lebe und verbreite ich Liebe.
Ich sehe mit den Augen der Liebe.
Ich höre mit den Ohren der Liebe.
Ich spreche aus dem liebenden Herzen.
Ich handle mit liebenden Händen.
Meine Haltung ist Liebe. Mein Sein ist Liebe.
Liebe hat starke Partner:
· Dankbarkeit
· Vertrauen
· Freude
· Begeisterung
· Frieden
· Erfüllung
· Klarheit
· …
Liebe steht über allen und allem. Wo bedingungslose Liebe
ist, löst sich alles in diese Liebe auf.
Ich wünsche uns allen, dass jeder Tag ein LIEBE-voller Tag
ist. Ein Tag voll Liebe.
Viel wird über den sogenannten Aufstieg und die neue Erde
und die neue Zeit geredet. Die Vorstellungen davon sind extrem unterschiedlich.
Ich nehme dafür einfach den Begriff „PARADIES“.
Wir alle haben recht ähnliche und recht konkrete
Vorstellungen vom Paradies.
· Paradies ist aus meiner Sicht kein Ort, sondern
ein Seinszustand.
· Paradies ist, wenn ich mich von meinen Altlasten
und Ängsten befreit habe.
· Paradies ist ein Leben in Liebe, das
ausgerichtet ist auf das höchste Wohl aller.
· Paradies ist ein Leben in Fülle, Freude,
Leichtigkeit, Vertrauen, Einheit, Gesundheit.
· Paradies ist gemeinsames Er-Schaffen und
Gestalten.
· Paradies ist, wenn ich MEIN Leben lebe, mich
vollständig zum Ausdruck bringe mit meinem gesamten Potenzial, meinem Wesen und
meinen Einzigartigkeiten.
· Paradies bedeutet, intuitiv, spontan und
intensiv zu leben.
· Paradies bedeutet Intuition und Inspiration zu
vereinen, um daraus im höchsten Maß schöpferisch tätig zu sein.
· Paradies ist ein Leben im Einklang und in
Harmonie mit der Natur und mit allem was ist.
· Paradies beginnt in mir und ist ausdehnbar auf
mein Umfeld, meinen Wirkungsbereich.
· Paradies ist der Himmel auf Erden für alle, die ihr
Paradies leben.
Lebst du schon das Paradies, von dem du träumst?
Du kannst jeden Tag damit beginnen. Es kommt aus dir heraus.
Wenn viele ihr Paradies leben, dann wird es sich rasch
ausbreiten unter den Menschen, die sich dafür entschieden haben.
Alle Anderen dürfen weiter im Leid leben, wenn sie das
möchten. Das ist ein anderer Seinszustand, der neben dem Paradies bestehen
bleiben wird. Lassen wir uns davon nicht irritieren und abhalten.
Erschaffen wir unser Paradies. Jeden Tag neu. Und bringen
wir das Paradies in die Welt, indem WIR es leben.
Jetzt kannst du statt
Paradies „Aufstieg“ einsetzen. Vielleicht wird dann der Aufstieg noch klarer
und greifbarer.
Wir sind da, um den Himmel/das Paradies auf die Erde zu
bringen. Leben wir diesen Auftrag jede Sekunde unseres Lebens.
Ich habe ein paar Frage an alle „Rassismus“-Demonstranten:
In Afrika werden in Kriegen zigTausend Menschen ermordet.
Niemand demonstriert.
In Afrika verhungern Millionen Kinder. Niemand demonstriert.
Die Afrikaner werden seit Jahrzehnten ihrer Bodenschätze
beraubt und völlig ausgebeutet. Niemand demonstriert.
In Amerika wird ein Afrikaner getötet.
Allein in Wien demonstrieren 50.000 Menschen und trauern.
Dafür wird sogar Corona mit seinen Maßnahmen aufgehoben, die
bisher so hoch gehalten wurden.
Worum geht es euch wirklich?
Zu sagen, es geht euch um das eine Leben dieses Menschen,
halte ich für scheinheilig.
Zu sagen, alle müssen gleich behandelt werden, halte ich für
scheinheilig.
Warum geht ihr dann nicht für die Millionen anderer
Menschenleben auf die Straße?
Warum gerade dieser Mensch?
Wofür steht er?
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich finde es grausam, was
passiert ist. So etwas darf es nirgendwo auf der Welt geben. Und doch stelle
ich mir die Frage der speziellen Beweggründe.
Wer demonstriert, wenn ein Afrikaner in Ö einen Österreicher
ermordet?
Wer demonstriert, wenn in Ö Kinder vergewaltigt werden?
Wer demonstriert, wenn Politiker Maßnahmen setzen, die
unzählige Menschen in den Selbstmord treiben?
Wer demonstriert, wenn Menschen zwangsweise als
Versuchskaninchen für Impfstoffe missbraucht werden, mit dem Risiko, daran zu
sterben?
Warum gerade dieser Mensch?
Ein Heiliger dürfte er ja nicht gewesen sein.
Wofür steht er?
Ist es erlaubt, sich zuerst um sich und seine Familie zu
kümmern, dann um die Menschen, die einem am Herzen liegen, dann um Menschen im
engeren Umfeld, dann um Menschen, mit denen wir uns in irgendeiner Weise
verbunden fühlen, mit denen wir Gemeinsamkeiten haben?
Ist das nicht unser instinktives, natürliches Handeln und
Denken?
Liegt es daran, dass nicht für jedes verhungerte Kind in
Afrika demonstriert wird?
Gibt es dann überhaupt jemanden, der nicht irgendwann Rassist
ist?
Worum geht es euch wirklich?
Sind Rassismus-Demonstranten die Gleichen, die
Andersdenkende
Ist es verwerflicher, Menschen einer andere Rasse
auszugrenzen als Menschen aus dem eigenen Umfeld?
Irgendetwas bekomme ich hier nicht auf die Reihe.
Vielleicht gehöre ich ja auch zu den Dummen oder sonst einer
minderen Kategorie?
Worum geht es hier wirklich?
Wofür steht dieser Mensch?
Wofür steht dieser Vorfall?
Wofür oder wogegen demonstrieren so viele hier wirklich?
Ich schaue zum Himmel und freue mich.
Ich habe so Vieles, wofür ich dankbar bin.
Ich danke für die Abendsonne, die mir ins Gesicht scheint.
Ich danke für alles, was wächst und gedeiht rund um mich.
Ich danke für die vielen bereichernden Begegnungen jeden
Tag.
Ich danke für meine Liebe, die ich im Herzen spüre.
Ich danke für meine Neugier, für mein Staunen, für meine
Begeisterungsfähigkeit.
Ich danke für meine vielseitigen Begabungen.
Ich danke für meinen Ausblick und Weitblick.
Ich danke für alles, was ich lernen darf.
Ich danke für die Pracht und Wunder der Natur.
Ich danke für meinen Körper, meine Gesundheit.
Ich danke für meine Träume und Visionen.
Ich danke für meine Kraft und Macht.
Ich danke für meine Einzigartigkeit und Originalität.
Ich danke für meine Möglichkeiten und Chancen.
Ich danke für alle Sternstunden und Lichtblicke.
Ich danke für meine Verbindung zu mir selbst, zu anderen
Menschen und zu Gott.
Ich danke für meine Intuition.
Ich danke für meine Fähigkeit, Dankbarkeit ganz tief im
Herzen zu spüren.
Ich danke für alles, was ich (er)schaffe.
Ich danke für meinen Erfolg.
Ich danke für mein Sehen – Hören – Berühren – Riechen –
Fühlen – Lachen – Lieben.
Ich danke für noch ganz viel mehr, das mir geschenkt ist.
Wenn ich so im Gefühl der Dankbarkeit bin, könnte ich die
Liste endlos fortsetzen.
Dankbarkeit ist ein Motor, ist ein Magnet, ist das große
Geheimnis des wirklichen Lebens.
Wofür bist du dankbar?
Leg mal los, schreib all das auf und staune, was dies in dir
bewegt.
ängstlich = respektvoll, verantwortungsbewusst, sozial,
rücksichtsvoll
Eigene Meinung = Verschwörungstheorie, rechtsradikal,
gewaltbereit, Coronaleugner, Gefahr
Feier = Coronaparty
Demonstrant = Covidiot
Freiheit = Verantwortungslosigkeit
Was mich frei macht …
Innere Freiheit = Freisein von Mustern, Prägungen, Altlasten
Frieden schließen mit allem, was war und ist
alles in mich integrieren, was mir Angst macht
mir selbst und anderen vergeben
meinem Herzen folgen
meinem Wesen entsprechend leben
mein Potenzial voll entfalten
mich ver-wirklich-en = in der Welt wirken
ehrlich und offen sein
Freude leben und die Liebe leben
die Natur in vollen Zügen genießen
mir alles erlauben, was der Liebe entspricht
Veränderung willkommen heißen
Entscheidungen treffen
Verantwortung übernehmen für mein Leben
Offenherzigkeit, Demut, Gelassenheit, Engagement, Vertrauen
Erkenntnis
Sinn geben
Lachen
...
Nur wer in Harmonie mit sich selbst ist, kann mit seinem
Umfeld in Harmonie sein.
Ein Leben in Harmonie bringt Stärke, Freude, Vertrauen,
Gelassenheit, Frieden, Glück, uvm.
Um im Leben weiter zu kommen, um mein Leben gut gestalten zu
können, brauche ich Harmonie.
Ohne Harmonie kann ich die Aufgaben, die das Leben bringt,
nicht bewältigen. Ich kann nicht weiter gehen, verliere die Balance und falle
zu Boden.
Harmonie = Einssein mit mir.
Wenn ich in Harmonie mit mir bin, wird sich mir mein
Lebensweg zeigen.
In Harmonie komme ich, wenn ich annehme, was sich mir zeigt.
In der Harmonie entstehen alle wichtigen Dinge des Lebens.
Wenn ich in Harmonie mit meinem Umfeld bin, dann wird mich
mein Umfeld unterstützen.
In Harmonie komme ich, wenn ich annehme, was sich mir zeigt.
In der Harmonie entstehen alle wichtigen Dinge des Lebens.
Wenn ich in Harmonie mit meinem Umfeld bin, dann wird mich
mein Umfeld unterstützen.
Harmonie ist ein großes Feld.
In Harmonie sein ist eine Aufgabe. Harmonie erschaffe ich
mir ständig selbst oder eben nicht.
Harmonie brauche ich in mir, in und mit der Familie, mit den
Menschen in meinem Lebensumfeld, im Beruf, in Bezug auf meine Tätigkeiten und
Aufgaben, in der Gestaltung meiner Freizeit, mit der Natur, in meiner Beziehung
zu Gott, im Vereinen aller Lebensbereiche.
„Ich bringe mein gesamtes Leben in harmonischen Einklang und
verbinde es als Gesamtes mit der göttlichen Weisheit.“
Immer wieder begegnen mir Menschen, die sehr viel Zeit damit
verbringen, ihre Vergangenheit aufarbeiten zu wollen. Weil sich viele davon
schon jahrelang damit beschäftigen, haben sie schon unzählige Methoden kennen
und anwenden gelernt.
Sie haben bereits einiges erledigt und sind stolz darauf.
Anderes bringt sie zur Verzweiflung, weil es nicht oder nur kurzfristig
verschwindet. Aber sie bleiben eisern dran. Immer wieder finden sie etwas, das
an ihnen noch nicht erlöst ist. Das hat kein Ende.
Ich möchte folgende Gedanken dazu teilen:
Wer nicht weiß, wo er anfangen soll, weil im Leben so gut
wie nichts glatt läuft, könnte mal mit dem Bagger durch sein Leben fahren und
grob aufzuräumen. Das ist eine Sache von 2 Tagen.
Wer schon jahrelang an sich arbeitet und noch immer herumeiert
im Leben, macht sichtlich etwas falsch dabei. Dann ändere deine Haltung, die
Methode und das Leben.
Wer schon Vieles in sich bereinigt hat, und an Details
hängt, braucht nur noch seine Ausrichtung ändern.
Die letzten Jahrzehnte war die Zeit des Transformierens und
Zusammenräumens in uns.
Diese Zeit ist abgelaufen.
Jetzt kommt eine Zeit, die von uns vollen Einsatz, großes
Bewusstsein, Empathie, soziales Engagement fordert.
Hören wir auf, ständig etwas an und in uns zu suchen, das
unvollständig, unvollkommen, ungelöst, unversöhnt ist.
Konzentrieren wir uns auf das, was ist, nicht mehr auf das,
was war!
Wenn wir bereit sind, unseren Weg entschlossen zu gehen,
dann werden wir alle Steine, die am Weg liegen, mit Leichtigkeit umgehen oder
beseitigen oder drüberspringen.
Wir müssen nicht mehr fragen, wer den Stein
hergelegt hat, wie der Stein heißt, warum er ausgerechnet auf meinem Weg liegt,
was ich falsch gemacht habe, was ich noch lernen muss, usw.
Liegt ein ganzer Steinhaufen vor mir, dann werde ich mir
Hilfe holen, um ihn zu beseitigen. Noch so intensives Meditieren und in mich
gehen wird den Berg nicht beseitigen. Manchmal brauchen wir eben andere
Menschen, damit etwas schneller geht.
Wer meint, alles selbst schaffen zu müssen, pflegt sein Ego
und verschwendet wertvolle Zeit.
Ein neues Zeitalter beginnt gerade für Menschen,
die hinter sich lassen, was sie aufhält.
die besonnen und freudig nach vorne blicken.
die ihr Leben aktiv in die Hand nehmen.
die ihr Herz öffnen und ihrer Intuition folgen.
die Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.
die Begeisterung und Lebensfreude in sich tragen und
verbreiten.
die proaktiv, mutig und engagiert sind.
die groß denken und freizügig handeln.
die erkennen, was im Augenblick richtig und wichtig ist.
die ihr Leben jeden Tag neu entwerfen.
die die Farbenpracht des Regenbogens mit allen Sinnen
erfassen.
die die Vielfalt an Möglichkeiten erkennen, aufgreifen und
umsetzen.
die Leben gestalten.
die Harmonie leben mit sich und dem Umfeld.
die ihr Licht leben und ein Strahlen in die Welt bringen.
Gehörst du schon zu den Menschen, die alles Alte hinter sich
lassen und mit Begeisterung, Leichtigkeit und Vertrauen den Sprung in das neue
Zeitalter wagen?