Info-Mail Texte zum Nachlesen

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August 2025

Die beste Antwort beginnt mit einer Frage!

Wenn zwei Menschen miteinander reden, wollen sie meist erzählen. Einer hofft, dass der Andere mal Luft holt, um dann seines loszuwerden.
Wir wollen recht haben, überzeugen, Bestätigung bekommen, jammern und uns beklagen, über die Fehler anderer reden ...
Wir reden andere nieder mit dem, was wir zu wissen glauben, mit unseren Überzeugungen, mit unseren (Leidens)Geschichten, mit Sensationsberichten, mit allem, was uns im Leben so widerfährt.
Da ist viel Klatsch und Tratsch, viel Klagen, Opfersein, Lebensfrust.
Doch was wollen wir wirklich?
Wir wollen Aufmerksamkeit, Bedeutsamkeit, gesehen und verstanden werden. Wir wollen Gemeinsamkeiten finden, lernen, uns aneinander freuen, gemeinsam wachsen und dazugehören.

Wir können die Qualität unserer Kommunikation massiv erhöhen, indem wir beginnen, Fragen zu stellen, anstatt ungefragt Antworten zu geben.
In unserer Konsumhaltung haben wir verlernt, gute Fragen zu stellen.

Stell dir vor, alle reden nur, wenn sie etwas gefragt werden.
•  Dann wäre es sehr still in der Welt.
•  Doch dann würde nur geredet werden, was relevant ist und jemanden interessiert.
•  Die Gespräche werden tiefer.
•  Wir interessieren uns füreinander und lernen voneinander.
•  Wir reden miteinander statt übereinander.
•  Wir hören in den anderen hinein und finden Gemeinsamkeiten.
•  Wir fühlen den Anderen und so auch uns selbst.
•  Wir spüren Verbundenheit.
•  Wir schaffen Verständnis und Vertrauen.

All das ist die Basis für mehr Leben, mehr Sinn, mehr Erfüllung, mehr Freude, mehr Harmonie, mehr Liebe.
Bist du bereit, dich so mit deinem Gegenüber zu verbinden, dass du relevante Fragen stellen kannst?
Probieren wir es doch mal aus!

Im Verein LebensWandel wollen wir das Fragen auch mehr in den Fokus unserer Angebote rücken.

Wenn wir am Beginn von Veranstaltungen die Teilnehmer fragen, was sie sich wünschen, was sie erwarten, warum sie da sind, dann kommen häufig Antworten wie:
•  Ich lass mich überraschen.
•  Mal schauen, was der Tag/Abend bringt.
•  Ich habe keine Erwartung.
•  Ich bin gespannt, was du uns erzählst.
•  Ich bin neugierig, ob etwas Neues für mich dabei ist.

Ganz selten kommt jemand mit einer aktiven Haltung.
Wir wollen hauptsächlich berieselt werden. Und am Schluss bewerten wir, „ob es uns gefallen hat“.
Doch ob „es“ mir gefällt, hängt doch hauptsächlich davon ab, mit welcher Haltung ich da bin, was ich mitnehme, wie wohl ich mich fühle, wie weit ich mich einbringe und aktiv mitgestalte, und vor allem: Welche Antworten ich auf meine Fragen finde und bekomme, welche Impulse und Anregungen.
Und schließlich: Was ich nach dem Seminar/Vortrag umsetze und ins Leben bringe, zu den Menschen trage, welche Erkenntnisse ich daraus generiere.
Und welche neuen Fragen in mir auftauchen, die ich beim nächsten Mal einbringe.

Ich stelle eine Frage nie für mich allein, sondern immer für alle und im Namen aller. Denn alle können sich wieder finden, können Antworten geben, können durch Fragen inspiriert werden.

Mit aktiven Fragen kann ich auch auf völlig fremde Menschen zugehen, die mein Interesse geweckt haben.
Das aktive Fragen ermöglicht es mir, schnell mit Menschen in Kontakt zu kommen, schnell sinnvolle Gespräche zu führen und eine wertvolle Beziehung aufzubauen.

Wir neigen dazu, zu einer Veranstaltung nur zu zweit zu gehen. Wenn wir wo sind, dann unterhalten wir uns hauptsächlich mit den Menschen, die wir schon kennen. Wir setzen uns zu denen, von denen wir eh schon so gut wie alles wissen.
Dies führt häufig dazu, dass über andere geredet wird. Weil vertraute Menschen sich scheinbar nicht mehr so viel zu sagen haben.
Dabei können wir weit mehr lernen, wenn wir auf Menschen zugehen, die uns nicht so vertraut sind.
Wagen wir es, mutige, ungewöhnliche, persönliche Fragen zu stellen und wir werden schnell erkennen, wie spannend und bereichernd andere Menschen sind und unser Leben wird.

Juli 2025

Flucht und flüchtig

Jeden Tag wird über Flüchtlinge berichtet. Die Meinungen und Haltungen sind gespalten. Die Thematik lässt die Wogen hochgehen und die Menschen aufeinanderprallen.

Nehmen wir das mal zum Anlass, uns zu fragen, wie groß die Begriffe „Flucht“ und „Flüchtling“ sind.

Wovor flüchten wir?
•  Viele flüchten davor, Stellung zu beziehen und für sich einzustehen.
Sie reden lieber anderen nach dem Mund oder ziehen sich still zurück.
•  Viele flüchten davor, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, mit denen es Konflikte gegeben hat.
Sie meiden Begegnungen mit diesen Menschen.
Sie reden über sie statt mit ihnen.
Sie vermuten anstatt zu klären.
•  Viele flüchten davor, etwas abzulehnen, NEIN zu sagen.
Stattdessen tauchen sie ab und melden sich nicht mehr.
•  Viele flüchten davor, ihre Aufgabe und ihre Größe zu leben.
Sie sagen: Ich bin noch nicht soweit … oder … wenn …, dann mach ich.
•  Viele flüchten davor, sich in den Spiegel zu schauen.
Sie geben anderen die Schuld für ihr Verhalten/Unglück/…
•  Viele flüchten sich in die virtuelle Welt.
Sie nehmen kaum mehr am wirklichen Leben teil.
•  Viele flüchten in die Welt der Engel, der Naturgeister, der Meister und Gurus, der „5. Dimension“, der Meditation, …
Sie lehnen die Geschehnisse in dieser Welt ab und glauben, damit nichts zu tun zu haben oder haben zu wollen.
•  Viele flüchten vor sich selbst.
Sie halten sich ständig beschäftigt und können nicht mit sich allein sein.
•  Viele flüchten vor der Wahrheit.
Sie bauen sich eine eigene Welt, an die sie sich klammern. ·         Viele flüchten vor Verantwortung.
Sie leben nach Lust und Laune und nennen dies intuitiv und flexibel.

•  Wovor flüchtest DU - und wohin?
•  Wie viele der oben genannten Punkte treffen auf dich zu?
•  Wie oft bist du ein Flüchtling?
•  Wie fühlst du dich als Flüchtling?
•  Welche Vorteile hast du als Flüchtling?

Nimm mal deine Fluchtthemen her und überlege:
Was wäre anders, wenn ich nicht flüchten würde oder könnte? - Würde ich sterben oder würde ich wachsen?

Ist ein Leben auf der Flucht nicht anstrengend?  
st es nicht besser, sich einer Situation zu stellen und nach Lösungen zu suchen?

Hinter jeder Flucht steckt Lebensgefahr oder eine Angst. Diese Angst gilt es zu lösen, zu überwinden, zu bewältigen.

Wenn Flucht für mich zur Gewohnheit wird, selbst dann, wenn mein Leben nicht bedroht ist, wird mein ganzes Leben flüchtig. – Im Sinne von: Nicht mehr stabil, nicht mehr tragfähig, nicht mehr greifbar.
Irgendwann finde ich mich an Orten wieder, an die ich einst nur geflüchtet bin – ohne je wirklich zu mir zurückzukehren.
Dann bin ich ein Dauerflüchtling. Ich werde zur Last – für andere und für mich selbst. Ich werde mir selbst fremd.
Ich bin entwurzelt und weiß nicht mehr, wo ich wirklich hingehöre und wer ich wirklich bin. Ich verliere an Kraft, an Klarheit, an Wahrhaftigkeit und an Lebenssinn.

Deshalb ist es heilsam, wenn wir alle wieder dorthin zurückkehren, wo wir wirklich herkommen. - Zu unseren Wurzeln. In unser Zuhause. In unser Herz. In unsere Kraft.
Dies schafft Ordnung und Stabilität in uns und in der Welt.

Wenn du Ängste in dir trägst, die dich immer wieder zur Flucht bewegen, dann unterstützen wir dich gerne dabei, diese zu erkennen und aufzulösen.
Besonders im Workshop „Lebe dich frei!“ befreien wir uns von zahlreichen solchen Ängsten.
Doch auch in Einzelsitzungen ist dies natürlich möglich.

Juni 2025

Was ist ein hochenergetisches Haus?

Dieses Mal wollen wir auf einen sehr speziellen Inhalt eingehen: Unser Haus = unser Lebensraum.

Manche bezeichnen das eigene Haus als unsere zweite Haut. Das hat schon seine Berechtigung.
Wir halten uns den größten Teil unseres Lebens in Häusern auf und in den meisten Fällen im Vergleich nur wenige Stunden in der Natur.
Wir alle wissen, dass die Natur uns belebt, stärkt, heilt, herunterkommen lässt vom Alltagsstress, uvm.
Doch warum ist dafür der Aufenthalt in der Natur so wichtig?
Warum können wir das nicht auch im oder vom Haus bekommen?

Die wenigsten Menschen stellen sich die Frage, welche (Aus)Wirkung das Haus, der Wohnraum, der Arbeitsraum auf sie haben könnte.

Hier möchten wir ein paar wichtige Aspekte aufzeigen:
Kennst du das, dass du vom Einkaufen nach Hause kommst und dich völlig gerädert fühlst? Oder vom Ärztezentrum, von deinem Besuch im Pflegeheim oder im Krankenhaus, von einer Behörde, von der Kirche, …
Dies liegt daran, dass alle diese Einrichtungen von der Energie der Besucher/Kunden – also von deiner Energie - leben. All diese Gebäude haben keine Eigenenergie, weil dahinter kein Mensch mit einer Vision steht, durch die er das Gebäude mit Leben und Energie füllen würde.
Würde niemand seine Energie in diese Einrichtungen bringen, könnten sie nicht weiter bestehen.

Um zu verhindern, dass diese Einrichtungen unsere Energie saugen, können wir vor dem Betreten folgenden Satz sagen: „Ich untersage jegliche Form von Raub an Lebensenergie“. Probier das gerne mal und spüre den Unterschied.

Und jetzt kommen wir zu unseren eigenen Häusern/Wohnungen. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Arbeitsplatz, sofern wir uns in einem Haus aufhalten.

Der Bau eines Hauses verursacht in der Natur eine Störung. Das Haus ist ein Fremdkörper in der Natur. Dennoch wird das Haus einmalig von der Erde mit Energie versorgt.
Nun wissen wir, dass die Schwingung (=Energie) der Erde ständig ansteigt, in letzter Zeit sogar sehr steil. Und die Schwingung der Menschen geht annähernd mit. Sehr bewusste und spirituelle Menschen liegen ein wenig über der Erdschwingung und Menschen, die einfach nur funktionieren und so dahinleben, liegen etwas darunter.

Doch alle Menschen und lebenden Organismen werden von der Erdschwingung mitgenommen. Sonst wäre das Leben hier schwierig.
Das Haus ist kein lebender Organismus.
Die Erde versorgt nun das Haus beim Bau einmalig mit der aktuellen Energie (Schwingung). Dabei bleibt es dann. Die Energie steigt nicht an. Deshalb haben sehr alte Häuser allgemein recht wenig Energie. Das dürfen wir nicht verwechseln mit der Atmosphäre, die ein Haus ausstrahlt. Die kann durchaus angenehm wirken.
Nun wird der Abstand zwischen den Häusern und uns Menschen relativ schnell immer größer.
Da Energie immer dorthin geht, wo weniger ist, verlieren wir immer mehr Energie an die Häuser, in denen wir uns aufhalten.
Im Vergleich zu einem Haus bin ich recht klein. Deshalb kann ich, wenn ich voller Energie bin, das Haus dennoch kaum anheben. Ich verliere jedoch recht viel davon ans Haus.
Dies ist aus unserer Sicht ein viel zu wenig beachteter Aspekt, wenn es darum geht, dass immer mehr Menschen ständig müde oder erschöpft sind, sich auch morgens nicht erholt fühlen, nicht mehr schaffen, was sie sich vornehmen, immer mehr unter Burnout leiden, keine Kraft mehr haben, sich über das Notwendige hinaus zu engagieren, usw.

Wenn wir uns in der Natur aufhalten, dann finden wir dort eine ähnliche Energie als wir selbst haben. Wir verlieren hier keine Energie. An guten Plätzen bekommen wir sogar Energie. Das empfinden wir dann als Kraftplatz. Wir können „auftanken“.

Was wäre nun, wenn das Haus, in dem wir wohnen oder arbeiten auch so hoch oder noch höher schwingt wie die Erde?
•  Wir hätten viel mehr Energie, Lebendigkeit und Potenzial für ein kraft- und liebevolles Wirken in der und für die Welt.
•  Wir könnten besser unterscheiden zwischen wichtig und belanglos, zwischen richtig und falsch, zwischen förderlich und hinderlich, …
•  In uns würde sich Raum entfalten für Neues, für Großes, für Mut und Erkenntnis.
•  Wir würden Strahlkraft und Charisma entwickeln, unsere Einzigartigkeit und die damit verbundene Aufgabe mit engagierter Gelassenheit leben können.

Durch das Zusammentragen all unserer Erfahrungen bei den Hausoptimierungen, durch couragiertes Experimentieren und die Hilfe geistiger Wesen durften wir herausfinden, wie es möglich ist, ein dauerhaft hochenergetisches Haus zu erschaffen. Dafür sind wir ganz besonders dankbar.

Natürlich ist es auch wichtig, andere Störfelder im Haus zu beseitigen oder zu harmonisieren, wie Elektrosmog, die Energien früherer Ereignisse am Ort, Wasseradern und Erdstrahlen, Magnetfelder, Fremdenergien, Flüche, Siegel, Schadprogramme uvm. Wir haben hier etwa 90 Punkte gesammelt, die wir transformieren, harmonisieren und beseitigen.

Mai 2025

Wo liegt mein Fokus?

•  Sehe ich das Schöne und Vollkommene in der Welt oder fallen mir das Hässliche und die Fehler auf?
•  Kreisen meine Gedanken um das Problem oder um die Lösung?
•  Halte ich an der Opferhaltung fest und suche nach Schuldigen oder werde ich zum aktiven Gestalter?
•  Verstricke ich mich in ein Netz negativee Emotionen oder stimme ich mich auf Freude, Dankbarkeit, Liebe ein?

Worauf lege ich meinen Fokus?

Unsere Seele verwaltet unsere Kraft und Macht.
Je mehr wir uns von hinderlichen Prägungen und inneren Verstrickungen gelöst haben, umso mehr Macht gibt die Seele frei. Menschen, die stark in sich verstrickt sind, können mit großer Macht sich selbst und anderen Schaden zufügen. Deshalb steht ihnen nur ein kleiner Teil dieser Macht zur Verfügung.
Menschen, die sehr achtsam und bewusst leben und weitgehend mit sich im Reinen sind, können mit großer Macht in Verbindung mit Selbstermächtigung viel bewirken.

Doch oft bemerken wir gar nicht, wie viel Macht wir bereits in uns aktiviert haben – gerade dann, wenn wir intensiv an uns arbeiten. Umso wichtiger wird es, genau hinzuschauen:
Was denke und spreche ich? Wie handle ich? Worauf richte ich meinen Fokus?
Denn mit wachsender innerer Klarheit steigt auch unsere Manifestationskraft. Das bedeutet:
Was wir denken, fühlen und tun, zeigt sich immer schneller in der äußeren Welt – egal, ob konstruktiv oder destruktiv. Das Ergebnis bekommen wir dann schnell präsentiert.

Bewusst handeln statt unbewusst bewerten
Viele neigen dazu, sich selbst als bewusste Menschen zu bezeichnen und ein wenig herablassend auf die zu blicken, die manche Dinge anders oder gar nicht sehen. Schnell werden die mal als Schlafschafe, Unbewusste, … bezeichnet. „Irgendwann werden auch die aufwachen!“ … - Das sind recht wertende Aussagen, die trennen und isolieren.
Dabei vergessen wir oft, dass jeder irgendwo unbewusst ist, etwas nicht weiß, eine andere Sichtweise oder blinde Flecken hat.

•  Wir wollen keine Spaltung und spalten selbst.
•  Wir wollen nicht verurteilt oder beschuldigt werden und ver-urteilen selbst.
•  Wir wollen keine Konflikte und schüren diese selbst.
•  Wir wollen nicht, dass über uns schlecht geredet wird und reden selbst abwertend über andere.
•  Wir wollen nicht auf unsere Fehler und Schwächen reduziert werden und tun genau das bei anderen.
•  Wir wünschen uns Lösungen und erschaffen neue Probleme.

Warum tun wir genau das, was wir eigentlich ablehnen?
•  st es mangelnde Achtsamkeit?
•  Ist es fehlende Bedeutsamkeit? 
•  Ist es Gewohnheit, Manipulation, Versuchung, Schwäche, Selbstbetrug, …?
Was bringt dich dazu, deinen Fokus darauf zu richten, was du eigentlich nicht willst?

Fokus als Schöpferkraft
Wenn wir täglich und stündlich trainieren, unseren Fokus auf das zu lenken, was wir wirklich wollen, dann verändern wir die Welt. Ansonsten verstärken wir das, was wir ablehnen und es wird unsere Zukunft bestimmen und steuern.

Dabei geht es nicht darum, sich auf die rosa Wolke zu schwingen, sich in spirituellen Fantasien zu verlieren oder die Realität zu ignorieren.
Es reicht nicht, Affirmationen zu sprechen, spirituelle Videos zu schauen und zu meditieren.
Es geht darum, mich klar auszurichten, Position zu beziehen, entschlossen meinen Weg zu gehen und vor allem zu handeln und etwas in die Welt zu bringen, dessen Nutzen über meinen Eigennutz hinausgeht.
Sinn unseres Lebens hier in der Welt ist nicht persönliches Wohlbefinden allein. Das ist lediglich der erste Schritt. Sinn entfaltet sich erst im Sinnstiften für andere. Dies bringt Erfüllung und die Möglichkeit der Weiterentwicklung seiner selbst und der ganzen Welt.

Wo liegt mein Fokus wirklich?
•  Auf der Gestaltung eines erfüllten Zusammenlebens?
•  Auf dem Finden von Lösungen?
•  Auf Dankbarkeit, Bewunderung, Begeisterung, Liebe, Harmonie …?
•  Auf Dienen und Demut?
•  Auf echtem Interesse und Verständnis füreinander?

Überlege mal ehrlich:
Wie viele Minuten am Tag liegt dein Fokus (=Denken, Reden, Handeln) auf Erschaffen, Gestalten, Freude und wie viele Minuten liegt dein Fokus auf Erhalten, Zerstören, Grübeln, Anklagen?

Meine kleine und die große Welt verändern sich dann, wenn mein Fokus dauerhaft auf das höchste Wohl aller ausgerichtet ist. Jede Minute meines Lebens.

Du weißt nicht genau, wie du deinen Fokus verändern kannst? Wenn du dir nicht sicher bist, wie du diesen Weg für dich konkret gehen kannst, dann melde dich gerne bei uns.
Wir zeigen dir verschiedene Möglichkeiten und Wege, die dich unterstützen können.

Besonders hinweisen möchten wir dich auf zwei wunderbare Gelegenheiten, dich mit anderen auszutauschen, dich zu vernetzen und neue Inspiration zu erhalten:

April 2025 II

Dein Bedürfnis – dein innere Antreiber

Unsere Bedürfnisse sind der Motor unseres Lebens.
Sie bestimmen, wie wir denken, fühlen, bewerten und handeln.
Und selbst wenn es nach außen anders aussieht – in Wahrheit versuchen wir immer, unsere innersten Grundbedürfnisse zu erfüllen.

Diese Bedürfnisse sind nicht gleichwertig oder austauschbar – sie folgen einer natürlichen Rangordnung. Erst wenn ein Bedürfnis gestillt ist, sind wir bereit, uns dem nächsten zuzuwenden.

1.  Sicherheit
Überleben kommt vor Leben. ​➢ Systemmenschen
Wir brauchen alle ein gewisses Maß an Sicherheit – Netz.
Daten, Fakten, Zahlen, Beweise, Beständigkeit, Kontrolle, … ​➢ die Sprache des Verstands

2.  Abwechslung und Abenteuer
Überraschung, Aufregung, Vielfalt, Ausprobieren, Action …
Viele Ausbildungen, immer mehr, immer Neues, … ohne das Gelernte zu integrieren und anzuwenden.
Beständigkeit und Konstanz fehlen.

3.  Bedeutsamkeit
Etwas bewegen. Spuren hinterlassen. Hier beginnt das echte Wachstum. Beständigkeit.
Wunsch, jemand zu werden, gebraucht zu werden.
Klare Ziele. Einzigartigkeit, Besonderssein  ​➢ Systemkritiker oder -gegner

4.  Liebe und Verbundenheit
Bindung, Verbindung, Teilen, Einheit mit sich und anderen.
Selbstliebe, Wertschätzung
Materiell alles aufgeben, was mir heilig ist, um wahre Liebe leben zu können.

5.  Kollektives Wachstum
Wir gemeinsam verändern die Welt, um etwas zu bewegen, einen Beitrag zu leisten ] ideelles Wachstum. Andere in die Größe führen, ohne Fokus auf Geld oder Gewinn.

6.  Beitrag leisten
Nutzen und Sinn stiften, dienen. Hier zählt nur noch das große Ganze.
Transzendenz, zwischen den Welten.
Was in der Welt geschieht, ist nicht mehr wichtig – oder wird abgelehnt.
Manche stellen Natur und Tiere über den Menschen, leben Hingabe und sehen sich als Werkzeug einer höheren Kraft.

1 – 4 = egozentrische Bedürfnisse
5 – 6 = geistzentrierte Bedürfnisse

Und hier liegt ein entscheidender Punkt:
Solange die grundlegenden Bedürfnisse nicht erfüllt sind, wird unser Fokus nicht dauerhaft auf den höheren Ebenen liegen können.
Die meisten Menschen pendeln zwischen Sicherheit und Abenteuer.
Sie wollen Neues – und kehren doch bei der ersten Unsicherheit zurück in den sicheren Hafen.

Ein besonders bedeutender Schritt ist der vom Abenteuer in die Bedeutsamkeit. Viele schaffen diesen Übergang nie.
Bedeutsamkeit bedingt, dass mein Fokus auf Wachstum, Entwicklung, etwas erschaffen gerichtet ist. Hierfür ist es oft nötig, Sicherheit aufzugeben und vom Bedürfnis der Abwechslung in die Konstanz zu kommen.
Bedeutsamkeit bedeutet, dass ich fest entschlossen bin, meinen Weg zu gehen, meine Bestimmung zu leben, der Menschheit mein volles Potenzial zur Verfügung zu stellen, mich zu positionieren, für mich und mein Handeln einzustehen, etwas in der Welt zu bewegen.
Solange ich hier nicht voll angekommen bin und meine Bedeutsamkeit mit allen Chancen und Konsequenzen lebe, brauche ich mich mit den drei weiteren Bedürfnissen erst gar nicht beschäftigen. Denn dann kann ich diese nur punktuell, oberflächlich oder als Selbsttäuschung leben.

•  Überlege mal, wo du gerade stehst. Wie lange schon?
•  Was braucht es für dich, um eine Stufe weiter gehen zu können?
•  Willst du überhaupt weiter gehen?

Wenn du neugierig geworden bist, unterstützen wir dich gerne auf dem Weg in die nächste Ebene. Wenn du deinen Fokus auf das neue Bedürfnis lenkst und danach handelst, wirst du dein Leben auf eine neue Stufe bringen.
Denn alles, was dich noch daran hindert, kann transformiert werden.
Es steht uns also nichts im Weg außer wir selbst, bzw. unsere fehlende Entschlossenheit. Bist du bereit für den nächsten Schritt?

April 2025 I

Damit LebensWandel wieder leuchten kann

Ostern ist eine Zeit des Übergangs. Es steht für das Loslassen, für Wandlung – und für neues Leben. Passender könnte der Moment für uns kaum sein.
Heute wollen wir endlich Klartext sprechen.
Wir wollen klären, informieren und aus unserer Sicht aufzeigen, was viele von euch wahrscheinlich bewusst oder unbewusst wahrgenommen haben.

Seit nun mehr als 3 Jahren erleben wir innerhalb des Vereins Spannungen, ausgelöst durch eine kleine Gruppe von Mitgliedern, die – aus welchen Gründen auch immer – wiederholt Misstrauen, Kritik und negative Stimmung innerhalb und außerhalb des Vereins streuen.
Uns konnten oder wollten diese Mitglieder nicht kommunizieren, was der eigentliche Anlass für ihren Unmut ist. „Das wissen wir selbst nicht so genau“, war so eine wörtliche Aussage.

Wir haben lange gehofft, dass sich die Dinge von selbst klären. Aber es hat sich nichts bewegt. Im Gegenteil: Die Situation hat unendlich viel Energie gekostet – uns persönlich, aber auch dem Verein insgesamt.

Was wir in dieser Zeit versucht haben und warum wir es bis heute nicht geschafft haben, dies zu lösen:
In unserer Wahrnehmung liegt durch diese Situation ein dunkler Schleier über dem Verein, der uns zum einen für Außenstehende nahezu unsichtbar macht, der in denen, die hier sind, ein Unbehagen auslöst und der alle massiv niederdrückt.
Wir konnten den Schleier nicht dauerhaft entfernen, weil er nicht von außen, sondern von innen, von Mitgliedern, immer wieder gebaut wurde.
Genau das wurde uns von unterschiedlichen Menschen mit hoher Wahrnehmungsfähigkeit bestätigt.

Unsere ehrliche Erkenntnis:
Ein gemeinsamer Außenfeind lässt Menschen zusammenwachsen und stark werden. Kommt so eine zersetzende Kraft von innen, zerfrisst sie das System langsam oder lässt es implodieren. Hier kann auch von außen nicht eingegriffen werden. Ein vergifteter Körper muss sich entgiften oder er stirbt. Diese Maßnahme werden wir nun setzen.

Deshalb ziehen wir jetzt einen klaren Schlussstrich. Nicht aus Wut. Nicht aus Trotz. Sondern aus Selbstachtung und Verantwortungsgefühl – für das, was wir aufgebaut haben, und für das, was noch entstehen will.

Wir wollen heilen, klären, vergeben – und wieder aufblühen. Der Verein LebensWandel soll wieder das sein, was er von Anfang an war: ein Ort der Inspiration, des Wachstums, der gelebten Freude und Verbindung. Ein Raum, in dem Menschen sich gegenseitig unterstützen, wachsen lassen und mittragen.

Wir selbst merken, wieviel Kraft uns das Aus-Halten dieser Situation gekostet hat und wie sehr es uns behindert hat, in großen Schritten voranzugehen und andere mitzunehmen. Leopold ist mitten in einem tiefen Heilungsprozess, der nun beschleunigt werden darf – mit eurer Hilfe. Wir bitten euch um unterstützende Energie und eure Rosen.

Wie geht es weiter?
Wir haben ein zukunftsweisendes und kraftvolles Programm für dieses Jahr erstellt. Lassen wir es nun mit einem großen und liebenden Spirit füllen, damit es vielen Menschen Inspiration, Klarheit und Bedeutsamkeit bringen kann.

Frühling ist Wachstum und Neubeginn.
Ostern ist Auferstehung.
LebensWandel darf neu erblühen! – mit euch, für euch, und für alle Menschen, die durch unsere Arbeit berührt werden wollen.
Auch über unsere Rosen wollen wir weiterhin und verstärkt LebensFreude zu den Menschen bringen.

Wir können diesen Weg nicht allein gehen. Und das wollen wir auch nicht.
Aber gemeinsam können wir wieder etwas richtig Starkes entstehen lassen.
Kommt wieder in den Kreis, bringt eure Präsenz, eure Neugier, eure Freude.
Teilt unser Programm mit denen, die offen sind für echte Begegnung – und nehmt sie mit. Jetzt ist die Zeit, Bewegung zu machen. Für uns. Für andere. Für das, was durch den Geist von LebensWandel wirken will.

März 2025

Fasching- die fünfte Jahreszeit?

Was ist Fasching? Wozu gibt es den Fasching?
Der Fasching erlaubt es uns, ausgelassen zu sein. Masken rauf – Sorgen runter.
Ist der Fasching eine Auszeit vom Alltag, eine Ausstiegshilfe aus dem üblichen Funktionieren?
Lachen, Tanzen, Singen, Abfeiern, Trinken, Verkleiden …

Der Jahreskreis ist eingeteilt in verschiedene Qualitäten, die uns ermöglichen, die Buntheit und die verschiedenen Aspekte des Lebens bewusst zu gestalten.
Das Jahr beginnt mit dem Fasching. Dann folgt die Fastenzeit, die mit Ostern in einem Neuanfang mündet. Der Frühling ist geprägt von Säen, Wachsen, Erblühen. Dann folgt die Zeit des Lichts, der Wärme, des kraftvollen Wirkens und Gestaltens im Sommer. So dass wir im Herbst ernten und danken können. So wie sich die Natur nach der vollen Farbenpracht wieder zurück zieht und vergeht, erinnern zu Allerheiligen auch wir uns an unser Vergehen.
Es wird dunkel und ruhig. So ist der Advent als eine ruhige Zeit gedacht. Eine Zeit des Rückzugs, der Besinnung, der Reflexion. Bis wir zu Weihnachten nach der Wintersonnenwende das wiederkehrende Licht erwarten und feiern. Und schon sind wir wieder beim Fasching.

Der Fasching gibt uns auf spielerische Weise die Chance, unseren Sehnsüchten auf die Spur zu kommen.
Er erlaubt es uns, das zu sein, was wir im „richtigen Leben“ nicht sein können. Wir können frei wählen, wer oder wie oder was wir sein wollen. Wir können uns so verhalten und so fühlen wie jemand, der wir gerne wären. Und alle spielen mit.
Jetzt überlege mal:
•  Als was hast du dich als Kind am liebsten verkleidet?
•  Wer warst du dann? Was konntest/durftest du dann?
•  Wie hast du dich in dieser Rolle gefühlt? Und jetzt?
•  Als was möchtest du dich jetzt am liebsten verkleiden?
•  Wer/wie/was möchtest du jetzt am liebsten sein?
•  Was hindert dich daran, dich so zu fühlen?

Und auf der anderen Seite: 
•  Welche Masken trägst du und welche Rollen spielst du das ganze Jahr über, auch wenn nicht Fasching ist?
•  Was würde passieren, wenn du die Masken fallen lässt und dich als der zeigst, der du bist? – Zumindest für die 11 Monate im Jahr, in denen nicht Fasching ist.
•  Wie würde sich dein Leben dann verändern?

Manche Menschen mögen den Fasching und das Verkleiden nicht. Vielleicht sind es die, die ohnehin das ganze Jahr eine Maske tragen. Wer weiß?
Andere Menschen sagen, sie wollen sich nicht vorschreiben lassen, wann was dran ist. Und doch ist ein harmonisches und freudvolles Zusammenleben vor allem dann möglich, wenn es Rahmenstrukturen und Orientierung gibt.
Was die Menschen, die individuell bleiben wollen, vielleicht übersehen, ist, dass diese gemeinsame Ausrichtung ein starkes Energiefeld schafft, das es auch denen, die gerade nicht in ihrer Kraft sind, die Chance gibt, hier anzuknüpfen und sich einzuklinken.  Das schafft Gemeinschaft und ermöglicht ein starkes Miteinander.

Nutzen wir deshalb die Zeit des Faschings dafür, uns auszuprobieren, in neue Rollen zu schlüpfen, unsere tiefsten Sehnsüchte hervorzulocken, uns so richtig zum Ausdruck zu bringen und uns mal ganz in uns und das Leben fallen zu lassen.
Dann haben wir in der folgenden Zeit der Besinnung die Möglichkeit, das Erlebte und Erkannte zu integrieren, um zu wachsen und uns zu erneuern. Was für ein schöner Kreislauf, wenn wir uns miteinschwingen.

Den Kreislauf des Jahres bewusst in Gemeinschaft zu gestalten und zu leben, bringt ständiges Wachstum und ständige Erneuerung mit sich. Wenn wir Teile des Kreislaufs auslassen, unterbrechen wir den Kreislauf und kommen ins Strudeln.

Daher braucht es Struktur für die gemeinsame Ausrichtung und Gemeinschaft für die Qualität und die Kraft.
Im Verein LebensWandel versuchen wir, eine solche Gemeinschaft zu sein, die Struktur, Qualität und Kraft in das Leben der Mitglieder bringt.

Februar 2025

Entscheidungskraft stärken

•  Wie lange lässt oder gibst du dir Zeit, um Entscheidungen zu treffen?
•  Wie viele tausend Gedanken verweben sich zu einem dichten Netz, bis du schließlich nicht mehr durchblickst?
•  Wie lange und wie oft spielst du alle Varianten durch mit unendlich vielen Ausgängen?
•  Wie oft wartest du ab, bis andere oder die Zeit für dich entscheiden?
•  Warum ist es für viele so schwer, Entscheidungen zu treffen? 

Wie schon mehrmals erwähnt, bedeutet das Wort ent-scheiden, eine Trennung aufheben, etwas zusammenführen. Ent-scheiden ist kein Entweder–Oder. Es ist ein sowohl – als auch auf einer neuen Ebene.
Wenn wir erkannt haben, dass es bei Ent-scheidungen nicht um Weglassen von Möglichkeiten, sondern um Integrieren der Quintessenz von allen Optionen geht, dann werden wir mehr Freude daran haben, zu entscheiden. Entscheiden ist so gesehen ein kreativer Prozess, der mich dazu befähigt, eine Situation von einer höheren Ebene zu betrachten und dadurch neue Herangehensweisen, Handlungsoptionen und Sichtweisen zu erkennen.

Entscheiden ist also ein kreativer Prozess, eine kreative Kraft.
Wir können glücklich darüber sein, vor einer Entscheidung zu stehen, weil wir wissen, wir sind darin gefordert, neue Optionen für unser Leben zu eröffnen. Wie toll ist das denn?

Wenn Entscheiden ein kreativer Prozess ist, dann hat eine Entscheidung recht wenig mit dem Verstand und dem Denken zu tun, sondern vielmehr mit dem Herzen, dem Gefühl und der Intuition.
Da wir zu jeder Situation sofort und unmittelbar einen ersten Impuls, ein Gefühl haben, ist die Richtung schon mal klar. Jetzt braucht es nur noch die Gelassenheit, die Weisheit und die Freiheit, aus denen heraus sich die neue Option, die alles integriert, entwickeln und zeigen darf.

So gesehen gibt es überhaupt keine Situationen, in denen ich sogenannte Entscheidungen, wie wir sie bisher verstanden haben, treffen muss.
Ich habe eine Situation, gehe meinem Impuls, meinem Gefühl nach und lasse aus den vorliegenden Möglichkeiten eine neue Option entstehen. Dann erst kommt mein Verstand ins Spiel, der die konkrete Umsetzung planen, organisieren, koordinieren darf.

Uns stehen für unser Leben so einfache und großartige Prozesse zur Verfügung. Doch leider haben wir uns weit davon entfernt, dies als Geschenk zu erkennen. Wir haben uns verstrickt in ein Zerdenk-Gefängnis, ein Verstandeskarussell und in ein sachlich-rationales Labyrinth ohne Ausgang.

Wer die Situation von mehreren Optionen als kreativen Prozess versteht, wird nie wieder das Gefühl haben, vor schwierigen Entscheidungen zu stehen. Er wird auch keine Angst mehr haben, eine falsche Entscheidung zu treffen. Wenn wir alles integrieren, gibt es kein Falsch, maximal einen kreativen Weg oder eine Lernerfahrung, die uns wachsen lässt.

Entscheidungskraft = Die Kraft durch den Herzensimpuls etwas Neues entstehen zu lassen.
Entscheidungskraft ist eng verbunden mit Entschlossenheit und Verbindlichkeit. Ich muss mich selbst dazu verpflichten, meinen Impulsen nachzugehen. Freuen wir uns also darauf, Entscheidungen treffen zu dürfen.

Im Verein LebensWandel zeigen wir Wege, wie wir zu dieser Entscheidungskraft gelangen, die uns wachsen und immer freier werden lässt. Die verschiedenen Codes führen über unterschiedliche Wege zu einem freien und erfüllten Leben.

Doch nur wenige Menschen finden diese Wege alleine und bleiben auch wenn’s schwierig wird, auf dem Weg. Deshalb ist es umso wichtiger, sich zusammenzuschließen und sich auf dem gewählten Weg begleiten und leiten zu lassen.

Nun wollen wir mit unserem Projekt „Das Geheimnis des Lebens“den Weg gehen, der für uns vorbereitet ist.

Jänner 2025

2025 – Das Jahr der Performance

Dieses noch sehr junge Jahr hat es in sich. Es überrollt uns mit völlig neuen Qualitäten, Möglichkeiten und Anforderungen.
Man könnte sagen, ein neues Zeitalter hat begonnen.
Die Zeit der Innenschau, der Selbstbeweihräucherung, der Samthandschuhe, des bequemen Sich-Treiben-Lassens, des Abwartens ist vorbei.
Dafür war in den letzten Jahren Zeit genug. Es war auch Zeit genug, sich auf das, was jetzt losgeht vorzubereiten und zu rüsten – mental, emotional, körperlich, strategisch, spirituell.
Ein bisschen da, ein bisschen dort, vielleicht, wenn – dann, aber, mal schauen, nach Lust und Laune, was nicht leicht geht, gehört nicht zu mir … - all das sind Haltungen, die nicht mehr halten. Ganz im Gegenteil, die bringen dich zum Absturz.
Die Vorbereitungsarbeiten und Proben müssen fertig sein.
Die Darbietung, der Auftritt läuft bereits seit 1. Jänner 2025.

2025 ist das Jahr, in dem nur noch die Taten zählen. Umsetzung ist das Zauberwort, das Wort des Jahres - mit anderen für andere. Wer sich für jetzt keine tragende Basis geschaffen hat, wird es sehr schwer haben.

Was ist eine tragende Basis für diese Zeit?
•  Erkennen von Zusammenhängen
•  Unterscheidungsvermögen von Wahrheit und Lüge
•  Emotionale und mentale Stärke (Altlasten, Muster, Glaubenssätze, Prinzipien transformiert)
•  Wissen um die eigene Aufgabe und Bestimmung – Wissen, wofür ich hier bin.
•  Kennen des eigenen Potenzials und der Fähigkeiten ·         Selbstbeherrschung und Selbstvertrauen
•  Wahrhaftigkeit und Authentizität
•  Eine tragende starke Gemeinschaft mitgestalten und neue Gemeinschaften bilden
•  Lebensbegleiter, Wegbegleiter, Mentor haben
•  Mit neuen Technologien vertraut sein

Wir alle werden am Ende dieses Jahres ganz woanders stehen als jetzt. Die einen werden sich gemeinsam mit anderen aktiv einschwingen in den Fluss des neuen Lebens, die anderen werden darin untergehen. Ein dazwischen gibt es nicht mehr.

Wer alleine kämpft, wird verlieren. Wer nur für sich kämpft, wird verlieren. Die eigene Bequemlichkeit und die Komfortzone werden sich als größte Feinde von mir entpuppen. Gemeinsam mutig und entschlossen für uns und für andere wirken, gestalten, umsetzen. So wirst du dabei sein.
Mein Innenleben muss weitgehend bereinigt und stabil sein. Jetzt geht es um mein Wirken im Außen.

•  Ich darf und muss mich konfrontieren mit den Herausforderungen und Problemen in meinem Umfeld. 
•  Ich darf und muss mich mit meinem vollen Potenzial demütig und dienend zur Verfügung stellen für das Gemeinwohl.
•  Ich darf und muss das Gemeinwohl über meine kurzfristigen Interessen stellen.
•  Ich darf und muss mich ständig erneuern, ausrichten, positionieren.
•  Ich darf und muss alles geben.

Dieses Jahr fordert alles von uns. Darauf wurden wir vorbereitet. Es war nie die Rede davon, dass es einfach wird. Doch es wird gut für jene, die proaktiv handeln, riskieren und Wege bereiten.

Um hier mithalten zu können, ist es nötig, Empfindlichkeiten, Vorwürfe, Ansprüche, Gerede, Selbstmitleid, Opferhaltung, Bequemlichkeit, Verstecken, Ausreden, Ausweichen, … hintenanzustellen. Wenn all das keine Beachtung mehr findet, weil es von liebenden Taten übertrumpft wird, dann wird es sich in Luft auflösen.
Das ist der Lohn für das Engagement und Wirken am Ganzen.

Mit dem Verein LebensWandel haben wir eine solche Basis für eine tragende Gemeinschaft geschaffen. Gerne begleiten wir alle, die das möchten durch dieses Jahr und darüber hinaus.
Bist du bereit mitzugehen oder wartest du, bis du untergehst?

Auch wir sind gerüstet und haben unsere Basis verstärkt. Wir haben selbst fordernde und fördernde Mentoren und Begleiter an unserer Seite, die von uns einfordern, unserem selbstgewählten Weg treu zu bleiben und ihn mit engagierter Gelassenheit zu gehen. Gerne gemeinsam mit jedem von euch.