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Wenn zwei
Menschen miteinander reden, wollen sie meist erzählen. Einer hofft, dass der
Andere mal Luft holt, um dann seines loszuwerden.
Wir wollen
recht haben, überzeugen, Bestätigung bekommen, jammern und uns beklagen, über
die Fehler anderer reden ...
Wir reden
andere nieder mit dem, was wir zu wissen glauben, mit unseren Überzeugungen,
mit unseren (Leidens)Geschichten, mit Sensationsberichten, mit allem, was uns
im Leben so widerfährt.
Da ist viel
Klatsch und Tratsch, viel Klagen, Opfersein, Lebensfrust.
Doch was wollen
wir wirklich?
Wir wollen
Aufmerksamkeit, Bedeutsamkeit, gesehen und verstanden werden.
Wir wollen
Gemeinsamkeiten finden, lernen, uns aneinander freuen, gemeinsam wachsen und
dazugehören.
Wir können
die Qualität unserer Kommunikation massiv erhöhen, indem wir beginnen, Fragen zu stellen,
anstatt ungefragt Antworten zu geben.
In unserer
Konsumhaltung haben wir verlernt, gute Fragen zu stellen.
Stell dir vor,
alle reden nur, wenn sie etwas gefragt werden.
• Dann
wäre es sehr still in der Welt.
• Doch
dann würde nur geredet werden, was relevant ist und jemanden interessiert.
• Die
Gespräche werden tiefer.
• Wir
interessieren uns füreinander und lernen voneinander.
• Wir
reden miteinander statt übereinander.
• Wir
hören in den anderen hinein und finden Gemeinsamkeiten.
• Wir
fühlen den Anderen und so auch uns selbst.
• Wir
spüren Verbundenheit.
• Wir
schaffen Verständnis und Vertrauen.
All das ist die
Basis für mehr Leben, mehr Sinn, mehr Erfüllung, mehr Freude, mehr Harmonie,
mehr Liebe.
Bist du bereit,
dich so mit deinem Gegenüber zu verbinden, dass du relevante Fragen stellen
kannst?
Probieren wir
es doch mal aus!
Im Verein
LebensWandel wollen wir das Fragen auch mehr in den Fokus unserer Angebote rücken.
Wenn wir am
Beginn von Veranstaltungen die Teilnehmer fragen, was sie sich wünschen, was
sie erwarten, warum sie da sind, dann kommen häufig Antworten wie:
• Ich
lass mich überraschen.
• Mal
schauen, was der Tag/Abend bringt.
• Ich
habe keine Erwartung.
• Ich
bin gespannt, was du uns erzählst.
• Ich
bin neugierig, ob etwas Neues für mich dabei ist.
Ganz selten
kommt jemand mit einer aktiven Haltung.
Wir wollen
hauptsächlich berieselt werden. Und am Schluss bewerten wir, „ob es uns
gefallen hat“.
Doch ob „es“
mir gefällt, hängt doch hauptsächlich davon ab, mit welcher Haltung ich da bin,
was ich mitnehme, wie wohl ich mich fühle, wie weit ich mich einbringe und
aktiv mitgestalte, und vor allem: Welche Antworten ich auf meine Fragen finde
und bekomme, welche Impulse und Anregungen.
Und
schließlich: Was ich nach dem Seminar/Vortrag umsetze und ins Leben bringe, zu
den Menschen trage, welche Erkenntnisse ich daraus generiere.
Und welche
neuen Fragen in mir auftauchen, die ich beim nächsten Mal einbringe.
Ich stelle eine
Frage nie für mich allein, sondern immer für alle und im Namen aller.
Denn alle
können sich wieder finden, können Antworten geben, können durch Fragen
inspiriert werden.
Mit aktiven
Fragen kann ich auch auf völlig fremde Menschen zugehen, die mein Interesse
geweckt haben.
Das aktive
Fragen ermöglicht es mir, schnell mit Menschen in Kontakt zu kommen, schnell
sinnvolle Gespräche zu führen und eine wertvolle Beziehung aufzubauen.
Wir neigen
dazu, zu einer Veranstaltung nur zu zweit zu gehen. Wenn wir wo sind, dann
unterhalten wir uns hauptsächlich mit den Menschen, die wir schon kennen. Wir
setzen uns zu denen, von denen wir eh schon so gut wie alles wissen.
Dies führt
häufig dazu, dass über andere geredet wird. Weil vertraute Menschen sich scheinbar
nicht mehr so viel zu sagen haben.
Dabei können
wir weit mehr lernen, wenn wir auf Menschen zugehen, die uns nicht so vertraut
sind.
Wagen wir
es, mutige, ungewöhnliche, persönliche Fragen zu stellen und wir werden schnell
erkennen, wie spannend und bereichernd andere Menschen sind und unser Leben
wird.
Jeden Tag wird
über Flüchtlinge berichtet. Die Meinungen und Haltungen sind gespalten. Die
Thematik lässt die Wogen hochgehen und die Menschen aufeinanderprallen.
Nehmen wir das
mal zum Anlass, uns zu fragen, wie groß die Begriffe „Flucht“ und „Flüchtling“
sind.
Wovor flüchten
wir?
• Viele
flüchten davor, Stellung zu beziehen und für sich einzustehen.
Sie reden lieber anderen nach dem
Mund oder ziehen sich still zurück.
• Viele
flüchten davor, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, mit denen es Konflikte
gegeben hat.
Sie meiden Begegnungen mit diesen
Menschen.
Sie reden über sie statt mit ihnen.
Sie vermuten anstatt zu klären.
• Viele
flüchten davor, etwas abzulehnen, NEIN zu sagen.
Stattdessen
tauchen sie ab und melden sich nicht mehr.
• Viele
flüchten davor, ihre Aufgabe und ihre Größe zu leben.
Sie sagen: Ich bin noch nicht soweit
… oder … wenn …, dann mach ich.
• Viele
flüchten davor, sich in den Spiegel zu schauen.
Sie geben anderen die Schuld für ihr
Verhalten/Unglück/…
• Viele
flüchten sich in die virtuelle Welt.
Sie nehmen kaum mehr am wirklichen
Leben teil.
• Viele
flüchten in die Welt der Engel, der Naturgeister, der Meister und Gurus, der
„5. Dimension“, der Meditation, …
Sie lehnen die Geschehnisse in
dieser Welt ab und glauben, damit nichts zu tun zu haben oder haben zu wollen.
• Viele
flüchten vor sich selbst.
Sie halten sich ständig beschäftigt
und können nicht mit sich allein sein.
• Viele
flüchten vor der Wahrheit.
Sie bauen sich eine eigene Welt, an
die sie sich klammern. · Viele
flüchten vor Verantwortung.
Sie leben nach Lust und Laune und
nennen dies intuitiv und flexibel.
• Wovor
flüchtest DU - und wohin?
• Wie
viele der oben genannten Punkte treffen auf dich zu?
• Wie
oft bist du ein Flüchtling?
• Wie
fühlst du dich als Flüchtling?
• Welche
Vorteile hast du als Flüchtling?
Nimm mal deine
Fluchtthemen her und überlege:
Was wäre
anders, wenn ich nicht flüchten würde oder könnte? - Würde ich sterben oder
würde ich wachsen?
Ist ein Leben
auf der Flucht nicht anstrengend?
st es nicht
besser, sich einer Situation zu stellen und nach Lösungen zu suchen?
Hinter jeder
Flucht steckt Lebensgefahr oder eine Angst. Diese Angst gilt es zu lösen, zu
überwinden, zu bewältigen.
Wenn Flucht für
mich zur Gewohnheit wird, selbst dann, wenn mein Leben nicht bedroht ist, wird
mein ganzes Leben flüchtig. – Im Sinne von: Nicht mehr stabil, nicht mehr
tragfähig, nicht mehr greifbar.
Irgendwann
finde ich mich an Orten wieder, an die ich einst nur geflüchtet bin – ohne je
wirklich zu mir zurückzukehren.
Dann bin ich ein Dauerflüchtling. Ich werde zur Last – für andere und für mich
selbst. Ich werde mir selbst fremd.
Ich bin
entwurzelt und weiß nicht mehr, wo ich wirklich hingehöre und wer ich wirklich
bin. Ich verliere an Kraft, an Klarheit, an Wahrhaftigkeit und an Lebenssinn.
Deshalb ist es heilsam,
wenn wir alle wieder dorthin zurückkehren, wo wir wirklich herkommen. - Zu
unseren Wurzeln. In unser Zuhause. In unser Herz. In unsere Kraft.
Dies schafft
Ordnung und Stabilität in uns und in der Welt.
Wenn du Ängste in dir trägst, die dich immer wieder zur Flucht bewegen, dann unterstützen wir
dich gerne dabei, diese zu erkennen und aufzulösen.
Besonders im Workshop
„Lebe dich frei!“ befreien wir uns von zahlreichen solchen
Ängsten.
Doch auch in
Einzelsitzungen ist dies natürlich möglich.
Dieses Mal
wollen wir auf einen sehr speziellen Inhalt eingehen:
Unser Haus =
unser Lebensraum.
Manche
bezeichnen das eigene Haus als unsere zweite Haut. Das hat schon seine
Berechtigung.
Wir halten uns
den größten Teil unseres Lebens in Häusern auf und in den meisten Fällen im
Vergleich nur wenige Stunden in der Natur.
Wir alle
wissen, dass die Natur uns belebt, stärkt, heilt, herunterkommen lässt vom
Alltagsstress, uvm.
Doch warum ist
dafür der Aufenthalt in der Natur so wichtig?
Warum können
wir das nicht auch im oder vom Haus bekommen?
Die wenigsten
Menschen stellen sich die Frage, welche (Aus)Wirkung das Haus, der Wohnraum,
der Arbeitsraum auf sie haben könnte.
Hier möchten
wir ein paar wichtige Aspekte aufzeigen:
Kennst du das,
dass du vom Einkaufen nach Hause kommst und dich völlig gerädert fühlst? Oder
vom Ärztezentrum, von deinem Besuch im Pflegeheim oder im Krankenhaus, von
einer Behörde, von der Kirche, …
Dies liegt
daran, dass alle diese Einrichtungen von der Energie der Besucher/Kunden – also
von deiner Energie - leben. All diese Gebäude haben keine Eigenenergie, weil
dahinter kein Mensch mit einer Vision steht, durch die er das Gebäude mit Leben
und Energie füllen würde.
Würde niemand
seine Energie in diese Einrichtungen bringen, könnten sie nicht weiter
bestehen.
Um zu
verhindern, dass diese Einrichtungen unsere Energie saugen, können wir vor dem
Betreten folgenden Satz sagen: „Ich untersage jegliche Form von Raub an
Lebensenergie“.
Probier das
gerne mal und spüre den Unterschied.
Und jetzt
kommen wir zu unseren eigenen Häusern/Wohnungen. Das Gleiche gilt natürlich
auch für den Arbeitsplatz, sofern wir uns in einem Haus aufhalten.
Der Bau eines
Hauses verursacht in der Natur eine Störung. Das Haus ist ein Fremdkörper in
der Natur. Dennoch wird das Haus einmalig von der Erde mit Energie versorgt.
Nun wissen wir,
dass die Schwingung (=Energie) der Erde ständig ansteigt, in letzter Zeit sogar
sehr steil. Und die Schwingung der Menschen geht annähernd mit. Sehr bewusste
und spirituelle Menschen liegen ein wenig über der Erdschwingung und Menschen,
die einfach nur funktionieren und so dahinleben, liegen etwas darunter.
Doch
alle Menschen und lebenden Organismen werden von der Erdschwingung mitgenommen. Sonst wäre das Leben hier schwierig.
Das Haus ist
kein lebender Organismus.
Die Erde
versorgt nun das Haus beim Bau einmalig mit der aktuellen Energie (Schwingung).
Dabei bleibt es dann. Die Energie steigt nicht an. Deshalb haben sehr alte
Häuser allgemein recht wenig Energie. Das dürfen wir nicht verwechseln mit der
Atmosphäre, die ein Haus ausstrahlt. Die kann durchaus angenehm wirken.
Nun wird der
Abstand zwischen den Häusern und uns Menschen relativ schnell immer größer.
Da Energie
immer dorthin geht, wo weniger ist, verlieren wir immer mehr Energie an die
Häuser, in denen wir uns aufhalten.
Im Vergleich zu
einem Haus bin ich recht klein. Deshalb kann ich, wenn ich voller Energie bin,
das Haus dennoch kaum anheben. Ich verliere jedoch recht viel davon ans Haus.
Dies ist aus
unserer Sicht ein viel zu wenig beachteter Aspekt, wenn es darum geht, dass
immer mehr Menschen ständig müde oder erschöpft sind, sich auch morgens nicht
erholt fühlen, nicht mehr schaffen, was sie sich vornehmen, immer mehr unter
Burnout leiden, keine Kraft mehr haben, sich über das Notwendige hinaus zu
engagieren, usw.
Wenn wir uns in
der Natur aufhalten, dann finden wir dort eine ähnliche Energie als wir selbst
haben. Wir verlieren hier keine Energie. An guten Plätzen bekommen wir sogar
Energie. Das empfinden wir dann als Kraftplatz. Wir können „auftanken“.
Was wäre nun,
wenn das Haus, in dem wir wohnen oder arbeiten auch so hoch oder noch höher schwingt
wie die Erde?
• Wir
hätten viel mehr Energie, Lebendigkeit und Potenzial für ein kraft- und
liebevolles Wirken in der und für die Welt.
• Wir
könnten besser unterscheiden zwischen wichtig und belanglos, zwischen richtig
und falsch, zwischen förderlich und hinderlich, …
• In
uns würde sich Raum entfalten für Neues, für Großes, für Mut und Erkenntnis.
• Wir
würden Strahlkraft und Charisma entwickeln, unsere Einzigartigkeit und die
damit verbundene Aufgabe mit engagierter Gelassenheit leben können.
Durch das
Zusammentragen all unserer Erfahrungen bei den Hausoptimierungen, durch
couragiertes Experimentieren und die Hilfe geistiger Wesen durften wir
herausfinden, wie es möglich ist, ein dauerhaft hochenergetisches Haus zu
erschaffen. Dafür sind wir ganz besonders dankbar.
Natürlich ist
es auch wichtig, andere Störfelder im Haus zu beseitigen oder zu harmonisieren,
wie Elektrosmog, die Energien früherer Ereignisse am Ort, Wasseradern und
Erdstrahlen, Magnetfelder, Fremdenergien, Flüche, Siegel, Schadprogramme uvm.
Wir haben hier etwa 90 Punkte gesammelt, die wir transformieren, harmonisieren
und beseitigen.
• Sehe
ich das Schöne und Vollkommene in der Welt oder fallen mir das Hässliche und
die Fehler auf?
• Kreisen
meine Gedanken um das Problem oder um die Lösung?
• Halte
ich an der Opferhaltung fest und suche nach Schuldigen oder werde ich zum
aktiven Gestalter?
• Verstricke
ich mich in ein Netz negativee Emotionen oder stimme ich mich auf Freude,
Dankbarkeit, Liebe ein?
Worauf lege
ich meinen Fokus?
Unsere Seele
verwaltet unsere Kraft und Macht.
Je mehr wir uns
von hinderlichen Prägungen und inneren Verstrickungen gelöst haben, umso mehr
Macht gibt die Seele frei. Menschen, die stark in sich verstrickt sind, können
mit großer Macht sich selbst und anderen Schaden zufügen. Deshalb steht ihnen
nur ein kleiner Teil dieser Macht zur Verfügung.
Menschen, die
sehr achtsam und bewusst leben und weitgehend mit sich im Reinen sind, können
mit großer Macht in Verbindung mit Selbstermächtigung viel bewirken.
Doch oft
bemerken wir gar nicht, wie viel Macht wir bereits in uns aktiviert haben –
gerade dann, wenn wir intensiv an uns arbeiten. Umso wichtiger wird es, genau
hinzuschauen:
Was denke
und spreche ich? Wie handle ich? Worauf richte ich meinen Fokus?
Denn mit
wachsender innerer Klarheit steigt auch unsere Manifestationskraft. Das
bedeutet:
Was wir denken, fühlen und tun, zeigt sich immer schneller in der
äußeren Welt – egal, ob konstruktiv oder destruktiv. Das Ergebnis bekommen wir
dann schnell präsentiert.
Bewusst handeln statt unbewusst
bewerten
Viele neigen
dazu, sich selbst als bewusste Menschen zu bezeichnen und ein wenig
herablassend auf die zu blicken, die manche Dinge anders oder gar nicht sehen.
Schnell werden die mal als Schlafschafe, Unbewusste, … bezeichnet. „Irgendwann
werden auch die aufwachen!“ … - Das sind recht wertende Aussagen, die trennen
und isolieren.
Dabei vergessen
wir oft, dass jeder irgendwo unbewusst ist, etwas nicht weiß, eine andere
Sichtweise oder blinde Flecken hat.
• Wir
wollen keine Spaltung und spalten selbst.
• Wir
wollen nicht verurteilt oder beschuldigt werden und ver-urteilen selbst.
• Wir
wollen keine Konflikte und schüren diese selbst.
• Wir
wollen nicht, dass über uns schlecht geredet wird und reden selbst abwertend über
andere.
• Wir
wollen nicht auf unsere Fehler und Schwächen reduziert werden und tun genau das
bei anderen.
• Wir
wünschen uns Lösungen und erschaffen neue Probleme.
Warum tun
wir genau das, was wir eigentlich ablehnen?
• st
es mangelnde Achtsamkeit?
• Ist
es fehlende Bedeutsamkeit?
• Ist
es Gewohnheit, Manipulation, Versuchung, Schwäche, Selbstbetrug, …?
Was bringt dich
dazu, deinen Fokus darauf zu richten, was du eigentlich nicht willst?
Fokus als Schöpferkraft
Wenn wir
täglich und stündlich trainieren, unseren Fokus auf das zu lenken, was wir
wirklich wollen, dann verändern wir die Welt. Ansonsten verstärken wir das, was wir ablehnen und es
wird unsere Zukunft bestimmen und steuern.
Dabei geht es
nicht darum, sich auf die rosa Wolke zu schwingen, sich in spirituellen
Fantasien zu verlieren oder die Realität zu ignorieren.
Es reicht
nicht, Affirmationen zu sprechen, spirituelle Videos zu schauen und zu
meditieren.
Es geht darum,
mich klar auszurichten, Position zu beziehen, entschlossen meinen Weg zu gehen
und vor allem zu handeln und etwas in die Welt zu bringen, dessen Nutzen über
meinen Eigennutz hinausgeht.
Sinn unseres
Lebens hier in der Welt ist nicht persönliches Wohlbefinden allein. Das ist
lediglich der erste Schritt.
Sinn entfaltet
sich erst im Sinnstiften für andere. Dies bringt Erfüllung und die Möglichkeit
der Weiterentwicklung seiner selbst und der ganzen Welt.
Wo liegt
mein Fokus wirklich?
• Auf
der Gestaltung eines erfüllten Zusammenlebens?
• Auf
dem Finden von Lösungen?
• Auf
Dankbarkeit, Bewunderung, Begeisterung, Liebe, Harmonie …?
• Auf
Dienen und Demut?
• Auf
echtem Interesse und Verständnis füreinander?
Überlege mal
ehrlich:
Wie viele
Minuten am Tag liegt dein Fokus (=Denken, Reden, Handeln) auf Erschaffen,
Gestalten, Freude und wie viele Minuten liegt dein Fokus auf Erhalten,
Zerstören, Grübeln, Anklagen?
Meine
kleine und die große Welt verändern sich dann, wenn mein Fokus dauerhaft auf
das höchste Wohl aller ausgerichtet ist. Jede Minute meines Lebens.
Du weißt
nicht genau, wie du deinen Fokus verändern kannst? Wenn du dir
nicht sicher bist, wie du diesen Weg für dich konkret gehen kannst, dann melde
dich gerne bei uns.
Wir zeigen dir verschiedene Möglichkeiten und Wege, die dich unterstützen
können.
Besonders
hinweisen möchten wir dich auf zwei wunderbare Gelegenheiten, dich mit anderen
auszutauschen, dich zu vernetzen und neue Inspiration zu erhalten:
Unsere Bedürfnisse sind der Motor unseres
Lebens.
Sie bestimmen,
wie wir denken, fühlen, bewerten und handeln.
Und selbst wenn
es nach außen anders aussieht – in Wahrheit versuchen wir immer, unsere
innersten Grundbedürfnisse zu erfüllen.
Diese
Bedürfnisse sind nicht gleichwertig oder austauschbar – sie folgen einer
natürlichen Rangordnung. Erst wenn ein Bedürfnis gestillt ist, sind wir
bereit, uns dem nächsten zuzuwenden.
1. Sicherheit
Überleben kommt
vor Leben. ➢ Systemmenschen
Wir brauchen alle ein gewisses Maß an Sicherheit – Netz.
Daten, Fakten, Zahlen, Beweise, Beständigkeit, Kontrolle, … ➢ die Sprache des Verstands
2. Abwechslung
und Abenteuer
Überraschung,
Aufregung, Vielfalt, Ausprobieren, Action …
Viele Ausbildungen, immer mehr, immer Neues, … ohne das Gelernte zu integrieren
und anzuwenden.
Beständigkeit und Konstanz fehlen.
3. Bedeutsamkeit
Etwas bewegen.
Spuren hinterlassen. Hier beginnt das echte Wachstum. Beständigkeit.
Wunsch, jemand zu werden, gebraucht zu werden.
Klare Ziele. Einzigartigkeit, Besonderssein
➢ Systemkritiker oder -gegner
4. Liebe und
Verbundenheit
Bindung, Verbindung,
Teilen, Einheit mit sich und anderen.
Selbstliebe, Wertschätzung
Materiell alles aufgeben, was mir heilig ist, um wahre Liebe leben zu können.
5. Kollektives
Wachstum
Wir gemeinsam verändern
die Welt, um etwas zu bewegen, einen Beitrag zu leisten ] ideelles Wachstum. Andere in die Größe
führen, ohne Fokus auf Geld oder Gewinn.
6. Beitrag
leisten
Nutzen und Sinn
stiften, dienen. Hier zählt nur noch das große Ganze.
Transzendenz, zwischen den Welten.
Was in der Welt geschieht, ist nicht mehr wichtig – oder wird abgelehnt.
Manche stellen Natur und Tiere über den Menschen, leben Hingabe und
sehen sich als Werkzeug einer höheren Kraft.
1 – 4 =
egozentrische Bedürfnisse
5 – 6 =
geistzentrierte Bedürfnisse
Und hier liegt
ein entscheidender Punkt:
Solange die grundlegenden Bedürfnisse nicht erfüllt sind, wird unser Fokus
nicht dauerhaft auf den höheren Ebenen liegen können.
Die meisten
Menschen pendeln zwischen Sicherheit und Abenteuer.
Sie wollen Neues – und kehren doch bei der ersten Unsicherheit zurück in den
sicheren Hafen.
Ein besonders
bedeutender Schritt ist der vom Abenteuer in die Bedeutsamkeit. Viele
schaffen diesen Übergang nie.
Bedeutsamkeit
bedingt, dass mein Fokus auf Wachstum, Entwicklung, etwas erschaffen gerichtet
ist. Hierfür ist es oft nötig, Sicherheit aufzugeben und vom Bedürfnis der
Abwechslung in die Konstanz zu kommen.
Bedeutsamkeit
bedeutet, dass ich fest entschlossen bin, meinen Weg zu gehen, meine Bestimmung
zu leben, der Menschheit mein volles Potenzial zur Verfügung zu stellen, mich
zu positionieren, für mich und mein Handeln einzustehen, etwas in der Welt zu
bewegen.
Solange ich
hier nicht voll angekommen bin und meine Bedeutsamkeit mit allen Chancen und
Konsequenzen lebe, brauche ich mich mit den drei weiteren Bedürfnissen erst gar
nicht beschäftigen. Denn dann kann ich diese nur punktuell, oberflächlich oder als
Selbsttäuschung leben.
• Überlege
mal, wo du gerade stehst. Wie lange schon?
• Was
braucht es für dich, um eine Stufe weiter gehen zu können?
• Willst
du überhaupt weiter gehen?
Wenn du
neugierig geworden bist, unterstützen wir dich gerne auf dem Weg in die nächste
Ebene. Wenn du deinen Fokus auf das neue Bedürfnis lenkst und danach handelst,
wirst du dein Leben auf eine neue Stufe bringen.
Denn alles, was
dich noch daran hindert, kann transformiert werden.
Es steht uns
also nichts im Weg außer wir selbst, bzw. unsere fehlende Entschlossenheit.
Bist du bereit für
den nächsten Schritt?
Ostern ist eine
Zeit des Übergangs. Es steht für das Loslassen, für Wandlung – und für neues
Leben. Passender könnte der Moment für uns kaum sein.
Heute wollen
wir endlich Klartext sprechen.
Wir wollen
klären, informieren und aus unserer Sicht aufzeigen, was viele von euch
wahrscheinlich bewusst oder unbewusst wahrgenommen haben.
Seit nun mehr
als 3 Jahren erleben wir innerhalb des Vereins Spannungen, ausgelöst durch eine
kleine Gruppe von Mitgliedern, die – aus welchen Gründen auch immer –
wiederholt Misstrauen, Kritik und negative Stimmung innerhalb und außerhalb des
Vereins streuen.
Uns konnten
oder wollten diese Mitglieder nicht kommunizieren, was der eigentliche Anlass
für ihren Unmut ist. „Das wissen wir selbst nicht so genau“, war so eine
wörtliche Aussage.
Wir haben lange
gehofft, dass sich die Dinge von selbst klären. Aber es hat sich nichts bewegt.
Im Gegenteil: Die Situation hat unendlich viel Energie gekostet – uns
persönlich, aber auch dem Verein insgesamt.
Was wir in dieser Zeit versucht haben und warum wir es bis heute nicht geschafft haben, dies zu lösen:
In unserer
Wahrnehmung liegt durch diese Situation ein dunkler Schleier über dem Verein,
der uns zum einen für Außenstehende nahezu unsichtbar macht, der in denen, die
hier sind, ein Unbehagen auslöst und der alle massiv niederdrückt.
Wir konnten den
Schleier nicht dauerhaft entfernen, weil er nicht von außen, sondern von innen,
von Mitgliedern, immer wieder gebaut wurde.
Genau das wurde
uns von unterschiedlichen Menschen mit hoher Wahrnehmungsfähigkeit bestätigt.
Unsere ehrliche
Erkenntnis:
Ein gemeinsamer
Außenfeind lässt Menschen zusammenwachsen und stark werden.
Kommt so eine
zersetzende Kraft von innen, zerfrisst sie das System langsam oder lässt es
implodieren. Hier kann auch von außen nicht eingegriffen werden.
Ein vergifteter
Körper muss sich entgiften oder er stirbt.
Diese Maßnahme
werden wir nun setzen.
Deshalb ziehen
wir jetzt einen klaren Schlussstrich. Nicht aus Wut. Nicht aus Trotz. Sondern
aus Selbstachtung und Verantwortungsgefühl – für das, was wir aufgebaut haben,
und für das, was noch entstehen will.
Wir wollen
heilen, klären, vergeben – und wieder aufblühen. Der Verein LebensWandel soll
wieder das sein, was er von Anfang an war: ein Ort der Inspiration, des
Wachstums, der gelebten Freude und Verbindung. Ein Raum, in dem Menschen sich
gegenseitig unterstützen, wachsen lassen und mittragen.
Wir selbst
merken, wieviel Kraft uns das Aus-Halten dieser Situation gekostet hat und wie
sehr es uns behindert hat, in großen Schritten voranzugehen und andere
mitzunehmen.
Leopold ist
mitten in einem tiefen Heilungsprozess, der nun beschleunigt werden darf – mit
eurer Hilfe. Wir bitten euch um unterstützende Energie und eure Rosen.
Wie geht es weiter?
Wir haben ein
zukunftsweisendes und kraftvolles Programm für dieses Jahr erstellt.
Lassen wir es
nun mit einem großen und liebenden Spirit füllen, damit es vielen Menschen
Inspiration, Klarheit und Bedeutsamkeit bringen kann.
Frühling ist
Wachstum und Neubeginn.
Ostern ist
Auferstehung.
LebensWandel
darf neu erblühen! –
mit euch, für euch, und für alle Menschen, die durch unsere Arbeit berührt
werden wollen.
Auch über unsere
Rosen wollen wir weiterhin und verstärkt LebensFreude zu den Menschen bringen.
Wir können
diesen Weg nicht allein gehen. Und
das wollen wir auch nicht.
Aber gemeinsam können wir wieder etwas richtig Starkes entstehen lassen.
Kommt wieder in den Kreis, bringt eure Präsenz, eure Neugier, eure Freude.
Teilt unser Programm mit denen, die offen sind für echte Begegnung – und nehmt
sie mit.
Jetzt ist die
Zeit, Bewegung zu machen. Für uns. Für andere. Für das, was durch den Geist von
LebensWandel wirken will.
Was ist Fasching? Wozu gibt es den Fasching?
Der Fasching erlaubt es uns, ausgelassen zu
sein. Masken rauf – Sorgen runter.
Ist der Fasching eine Auszeit vom Alltag,
eine Ausstiegshilfe aus dem üblichen Funktionieren?
Lachen, Tanzen, Singen, Abfeiern, Trinken,
Verkleiden …
Der Jahreskreis ist eingeteilt in
verschiedene Qualitäten, die uns ermöglichen, die Buntheit und die
verschiedenen Aspekte des Lebens bewusst zu gestalten.
Das Jahr beginnt mit dem Fasching. Dann folgt
die Fastenzeit, die mit Ostern in einem Neuanfang mündet. Der Frühling ist
geprägt von Säen, Wachsen, Erblühen. Dann folgt die Zeit des Lichts, der Wärme,
des kraftvollen Wirkens und Gestaltens im Sommer. So dass wir im Herbst ernten
und danken können. So wie sich die Natur nach der vollen Farbenpracht wieder
zurück zieht und vergeht, erinnern zu Allerheiligen auch wir uns an unser
Vergehen.
Es wird dunkel und ruhig. So ist der Advent als eine ruhige Zeit
gedacht. Eine Zeit des Rückzugs, der Besinnung, der Reflexion. Bis wir zu
Weihnachten nach der Wintersonnenwende das wiederkehrende Licht erwarten und
feiern.
Und schon sind wir wieder beim Fasching.
Der Fasching gibt uns auf spielerische Weise
die Chance, unseren Sehnsüchten auf die Spur zu kommen.
Er erlaubt es uns, das zu sein, was wir im
„richtigen Leben“ nicht sein können. Wir können frei wählen, wer oder wie oder
was wir sein wollen. Wir können uns so verhalten und so fühlen wie jemand, der
wir gerne wären. Und alle spielen mit.
Jetzt überlege mal:
• Als was hast
du dich als Kind am liebsten verkleidet?
• Wer warst du
dann? Was konntest/durftest du dann?
• Wie hast du
dich in dieser Rolle gefühlt? Und jetzt?
• Als was
möchtest du dich jetzt am liebsten verkleiden?
• Wer/wie/was
möchtest du jetzt am liebsten sein?
• Was hindert
dich daran, dich so zu fühlen?
Und auf der anderen Seite:
• Welche Masken
trägst du und welche Rollen spielst du das ganze Jahr über, auch wenn nicht
Fasching ist?
• Was würde
passieren, wenn du die Masken fallen lässt und dich als der zeigst, der du
bist? – Zumindest für die 11 Monate im Jahr, in denen nicht Fasching ist.
• Wie würde sich
dein Leben dann verändern?
Manche Menschen mögen den Fasching und das
Verkleiden nicht. Vielleicht sind es die, die ohnehin das ganze Jahr eine Maske
tragen. Wer weiß?
Andere Menschen sagen, sie wollen sich nicht
vorschreiben lassen, wann was dran ist. Und doch ist ein harmonisches und
freudvolles Zusammenleben vor allem dann möglich, wenn es Rahmenstrukturen und
Orientierung gibt.
Was die Menschen, die individuell bleiben
wollen, vielleicht übersehen, ist, dass diese gemeinsame Ausrichtung ein
starkes Energiefeld schafft, das es auch denen, die gerade nicht in ihrer
Kraft sind, die Chance gibt, hier anzuknüpfen und sich einzuklinken. Das schafft Gemeinschaft und ermöglicht ein
starkes Miteinander.
Nutzen wir deshalb die Zeit des Faschings
dafür, uns auszuprobieren, in neue Rollen zu schlüpfen, unsere tiefsten
Sehnsüchte hervorzulocken, uns so richtig zum Ausdruck zu bringen und uns mal
ganz in uns und das Leben fallen zu lassen.
Dann haben wir in der folgenden Zeit der
Besinnung die Möglichkeit, das Erlebte und Erkannte zu integrieren, um zu
wachsen und uns zu erneuern.
Was für ein schöner Kreislauf, wenn wir uns
miteinschwingen.
Den Kreislauf
des Jahres bewusst in Gemeinschaft zu gestalten und zu leben, bringt ständiges
Wachstum und ständige Erneuerung mit sich. Wenn wir Teile des Kreislaufs
auslassen, unterbrechen wir den Kreislauf und kommen ins Strudeln.
Daher braucht
es Struktur für die gemeinsame Ausrichtung und Gemeinschaft für die Qualität
und die Kraft.
Im Verein
LebensWandel versuchen wir, eine solche Gemeinschaft zu sein, die Struktur,
Qualität und Kraft in das Leben der Mitglieder bringt.
• Wie lange
lässt oder gibst du dir Zeit, um Entscheidungen zu treffen?
• Wie viele
tausend Gedanken verweben sich zu einem dichten Netz, bis du schließlich nicht
mehr durchblickst?
• Wie lange und
wie oft spielst du alle Varianten durch mit unendlich vielen Ausgängen?
• Wie oft
wartest du ab, bis andere oder die Zeit für dich entscheiden?
• Warum ist es
für viele so schwer, Entscheidungen zu treffen?
Wie schon mehrmals erwähnt, bedeutet das Wort ent-scheiden, eine Trennung aufheben, etwas zusammenführen. Ent-scheiden ist kein Entweder–Oder. Es ist ein sowohl – als auch auf
einer neuen Ebene.
Wenn wir erkannt haben, dass es bei
Ent-scheidungen nicht um Weglassen von Möglichkeiten, sondern um Integrieren
der Quintessenz von allen Optionen geht, dann werden wir mehr Freude daran
haben, zu entscheiden. Entscheiden ist so gesehen ein kreativer Prozess, der
mich dazu befähigt, eine Situation von einer höheren Ebene zu betrachten und
dadurch neue Herangehensweisen, Handlungsoptionen und Sichtweisen zu erkennen.
Entscheiden ist also ein kreativer Prozess,
eine kreative Kraft.
Wir können glücklich darüber sein, vor einer
Entscheidung zu stehen, weil wir wissen, wir sind darin gefordert, neue
Optionen für unser Leben zu eröffnen. Wie toll ist das denn?
Wenn Entscheiden ein kreativer Prozess ist,
dann hat eine Entscheidung recht wenig mit dem Verstand und dem Denken zu
tun, sondern vielmehr mit dem Herzen, dem Gefühl und der Intuition.
Da wir zu jeder Situation sofort und
unmittelbar einen ersten Impuls, ein Gefühl haben, ist die Richtung schon mal
klar. Jetzt braucht es nur noch die Gelassenheit, die Weisheit und die
Freiheit, aus denen heraus sich die neue Option, die alles integriert,
entwickeln und zeigen darf.
So gesehen gibt es überhaupt keine
Situationen, in denen ich sogenannte Entscheidungen, wie wir sie bisher
verstanden haben, treffen muss.
Ich habe eine Situation, gehe meinem Impuls,
meinem Gefühl nach und lasse aus den vorliegenden Möglichkeiten eine neue
Option entstehen. Dann erst kommt mein Verstand ins Spiel, der die konkrete
Umsetzung planen, organisieren, koordinieren darf.
Uns stehen für unser Leben so einfache und
großartige Prozesse zur Verfügung.
Doch leider haben wir uns weit davon
entfernt, dies als Geschenk zu erkennen. Wir haben uns verstrickt in ein
Zerdenk-Gefängnis, ein Verstandeskarussell und in ein sachlich-rationales
Labyrinth ohne Ausgang.
Wer die Situation von mehreren Optionen als
kreativen Prozess versteht, wird nie wieder das Gefühl haben, vor
schwierigen Entscheidungen zu stehen. Er wird auch keine Angst mehr
haben, eine falsche Entscheidung zu treffen. Wenn wir alles integrieren,
gibt es kein Falsch, maximal einen kreativen Weg oder eine Lernerfahrung, die
uns wachsen lässt.
Entscheidungskraft = Die Kraft durch den
Herzensimpuls etwas Neues entstehen zu lassen.
Entscheidungskraft ist eng verbunden mit
Entschlossenheit und Verbindlichkeit. Ich muss mich selbst dazu
verpflichten, meinen Impulsen nachzugehen. Freuen wir uns also darauf, Entscheidungen
treffen zu dürfen.
Im Verein LebensWandel zeigen wir Wege, wie
wir zu dieser Entscheidungskraft gelangen, die uns wachsen und immer freier
werden lässt. Die verschiedenen Codes führen über unterschiedliche Wege zu
einem freien und erfüllten Leben.
Doch nur wenige Menschen finden diese Wege
alleine und bleiben auch wenn’s schwierig wird, auf dem Weg. Deshalb ist es
umso wichtiger, sich zusammenzuschließen und sich auf dem gewählten Weg
begleiten und leiten zu lassen.
Nun wollen wir
mit unserem Projekt „Das Geheimnis des Lebens“den Weg gehen, der für uns vorbereitet ist.
Dieses noch sehr junge Jahr hat es in sich.
Es überrollt uns mit völlig neuen Qualitäten, Möglichkeiten und Anforderungen.
Man könnte sagen, ein neues Zeitalter hat
begonnen.
Die Zeit der Innenschau, der
Selbstbeweihräucherung, der Samthandschuhe, des bequemen Sich-Treiben-Lassens,
des Abwartens ist vorbei.
Dafür war in den letzten Jahren Zeit genug.
Es war auch Zeit genug, sich auf das, was jetzt losgeht vorzubereiten und zu
rüsten – mental, emotional, körperlich, strategisch, spirituell.
Ein bisschen da, ein bisschen dort,
vielleicht, wenn – dann, aber, mal schauen, nach Lust und Laune, was nicht
leicht geht, gehört nicht zu mir … - all das sind Haltungen, die nicht mehr
halten. Ganz im Gegenteil, die bringen dich zum Absturz.
Die Vorbereitungsarbeiten und Proben müssen
fertig sein.
Die Darbietung, der Auftritt läuft bereits
seit 1. Jänner 2025.
2025 ist das Jahr, in dem nur noch die Taten
zählen. Umsetzung ist das Zauberwort, das Wort des Jahres - mit anderen
für andere. Wer sich für jetzt keine tragende Basis geschaffen hat, wird es
sehr schwer haben.
Was ist eine tragende Basis für diese Zeit?
• Erkennen von
Zusammenhängen
• Unterscheidungsvermögen
von Wahrheit und Lüge
• Emotionale und
mentale Stärke (Altlasten, Muster, Glaubenssätze, Prinzipien transformiert)
• Wissen um die
eigene Aufgabe und Bestimmung – Wissen, wofür ich hier bin.
• Kennen des
eigenen Potenzials und der Fähigkeiten · Selbstbeherrschung
und Selbstvertrauen
• Wahrhaftigkeit
und Authentizität
• Eine tragende
starke Gemeinschaft mitgestalten und neue Gemeinschaften bilden
• Lebensbegleiter,
Wegbegleiter, Mentor haben
• Mit neuen
Technologien vertraut sein
Wir alle werden am Ende dieses Jahres ganz
woanders stehen als jetzt. Die einen werden sich gemeinsam mit anderen aktiv einschwingen
in den Fluss des neuen Lebens, die anderen werden darin untergehen. Ein
dazwischen gibt es nicht mehr.
Wer alleine kämpft, wird verlieren. Wer nur
für sich kämpft, wird verlieren. Die eigene Bequemlichkeit und die Komfortzone
werden sich als größte Feinde von mir entpuppen. Gemeinsam mutig und entschlossen für uns und
für andere wirken, gestalten, umsetzen. So
wirst du dabei sein.
Mein Innenleben muss weitgehend bereinigt und
stabil sein. Jetzt geht es um mein Wirken im Außen.
• Ich darf und
muss mich konfrontieren mit den Herausforderungen und Problemen in meinem
Umfeld.
• Ich darf und
muss mich mit meinem vollen Potenzial demütig und dienend zur Verfügung stellen
für das Gemeinwohl.
• Ich darf und
muss das Gemeinwohl über meine kurzfristigen Interessen stellen.
• Ich darf und
muss mich ständig erneuern, ausrichten, positionieren.
• Ich darf und
muss alles geben.
Dieses Jahr fordert alles von uns. Darauf
wurden wir vorbereitet. Es war nie die Rede davon, dass es einfach wird. Doch
es wird gut für jene, die proaktiv handeln, riskieren und Wege bereiten.
Um hier mithalten zu können, ist es nötig,
Empfindlichkeiten, Vorwürfe, Ansprüche, Gerede, Selbstmitleid, Opferhaltung,
Bequemlichkeit, Verstecken, Ausreden, Ausweichen, … hintenanzustellen. Wenn all
das keine Beachtung mehr findet, weil es von liebenden Taten übertrumpft wird,
dann wird es sich in Luft auflösen.
Das ist der Lohn für das Engagement und
Wirken am Ganzen.
Mit dem Verein LebensWandel haben wir eine
solche Basis für eine tragende Gemeinschaft geschaffen. Gerne begleiten wir
alle, die das möchten durch dieses Jahr und darüber hinaus.
Bist du bereit mitzugehen oder wartest du,
bis du untergehst?
Auch wir sind gerüstet und haben unsere Basis
verstärkt. Wir haben selbst fordernde und fördernde Mentoren und Begleiter an
unserer Seite, die von uns einfordern, unserem selbstgewählten Weg treu zu
bleiben und ihn mit engagierter Gelassenheit zu gehen. Gerne gemeinsam mit
jedem von euch.